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Bully Herbig neue Sitcom und neuer Film ‚Buddy‘

Am 25. Dezember 2013 läuft Bully Herbigs neuer Kinofilm ‚Buddy’ an. Michael Herbig begibt sich auf neues Terrain und probiert es mit seiner ersten Liebeskomödie. Die Handlung fast wie bei Rosamunde Pilcher. Der Ort: Münchens Konkurrenz-Stadt Hamburg. Die Handlung: Eddie (gespielt von Alexander Fehling), der ein exzessives Partyleben lebt, wird mit dem bevorstehenden Konkurs der Firma seines verstorbenen Vaters konfrontiert. Um ihm aus der Patsche zu helfen, nimmt Eddies Buddy (Bully Herbig) mit ihm Kontakt auf. Blöd nur, dass nur Eddie ihn sehen und mit ihm reden kann… Denn ab da an halten alle Eddie für verrückt und der Schutzengel verstrickt ihn nicht nur in einige wahnwitzige Geschichten, er verkuppelt Eddie auch mit Lisa (Mina Tander).

Alexander Fehling, Mina Tander und Bully spielen die Hauptrollen in BUDDY. Fotocredit: Warnerbros.

Bully: ‚Sie haben ja eine neue Sitcom auf ProSieben (sechs Folgen, Sendestart: 18.11. 2013 ab 21.40 Uhr). Wie hängen diese mit ihrem neuen Film Buddy zusammen, welcher einen Tag nach Weihnachten anläuft?’

‚Die Entstehungsgeschichte von Buddy wird erzählt und in der Sitcom ‚Bully macht Buddy’ spiele ich mich selbst. Nach US-Vorbild haben wir die Serie vor Publikum abgedreht und damit ist es die erste reale Sitcom zu einem Kinofilm.’

Warum heißt der Film genau Buddy?

‚Ein Schutzengel ist ja so etwas wie ein Freund, also ein Buddy sozusagen. Man kann den Namen ja auch in Verbindung bringen beispielsweise mit einem ‚Bodyguard’, was in diesem Fall ja der Schutzengel für Eddie ist. Und wir haben auch zwischendrin festgestellt, dass der Buchstabe Y für Engel steht.’

Bully: ‚Glauben sie an Schutzengel?’ Diese Frage warf Bully sichtlich aus seinem Konzept, hatte er damit nicht gerechnet.

‚Ich persönlich finde diese Vorstellung total schön, jedoch glaube ich mehr an Intuition, so ein inneres Bauchgefühl.’

Und Sie Alexander?

‚Ich glaube eher, dass alles einen Zusammenhang hat und einen Grund. Man weiß zwar nicht immer den Grund, manchmal möchte man ihn auch gar nicht wissen (lacht), aber meistens schließt sich der Kreis nach einiger Zeit und erklärt dadurch diese Zusammenhänge.’

Im Film kommen viele Action Szenen vor, welche es in sich haben, ob irrsinnige Ideen oder rasante Verfolgungsjagden.

Wie waren für Sie die Action Szenen, Alexander? – Sie mussten ja einiges an sportlichen Leistungen zeigen.

‚Die Szenen machten sehr viel Spaß, es war wie so ein kleiner Jungs-Traum solche Action-Szenen zu drehen. Klar hat man sich schon gedacht am Ende des Tages wenn man im Hotelzimmer saß was man da macht, aber es waren ja nur sieben Drehtage, bei denen ich so viele sportliche Szenen hatte.’

Alexander am Ende tanzen sie ja bei dem Flashmob einen bedeutenden Part, war es für sie leicht diesen Teil zu spielen?

‚Angst. Ich hatte erst einmal ziemlich Angst. Der Bully beschreibt immer alles so toll und dann klang es ganz leicht, doch als ich dann selber tanzen musste viel es mir nicht so leicht und dann stand der Bully ja hinter der Kamera und nicht bei mir, aber am Ende hab ich es aber eigentlich ganz gut hinbekommen.’

Mina: ‚Wie erging es Ihnen bei Ihrer crazy Tanz-Szene? War es leicht oder hatten sie Probleme damit?

‚Mir machte die Tanz-Szene Spaß, aber irgendwie war es auch komisch für mich.’

Fazit: Es ist kein wirklicher Weihnachtsfilm, aber wer einen Tag nach Weihnachten seine Lachmuskeln strapazieren will, sollte sich ihn anschauen. Eine Komödie, die es in sich hat! Sehr lustig und unterhaltsam – einfach sehenswert. Wieder ein echter Bully-Film.’

Seine beiden Filme ‚Schuh des Manitu’ und ‚Traumschiff Surprise´ sind nach wie vor die besten deutschen Komödien.

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