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Cora Schumacher und Alexander Mazza: Fahrer bei der Mini Challenge

Nach den olympischen Sommerspielen 1972 und der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 ist das legendäre Stadion nun erneut der Schauplatz eines außergewöhnlichen Sport-Ereignisses, dem DTM-Rennen. Im Fahrerfeld der Clubsportserie sind auch wieder prominente Piloten, darunter Cora Schumacher (Hallwang/A, Caisley International). Die MINI Challenge Pilotin wird in München auf Zeitenjagd gehen – genau wie ihr Ehemann Ralf, der beim DTM Show-Event startet. Als prominenter Gastfahrer der MINI Challenge tritt TV-Moderator Alexander Mazza (u.a. ProSieben, Sat1, Servus TV) an. Der 38-Jährige feiert im Olympiastadion sein Debüt im MINI John Cooper Works CHALLENGE.


Abweichend vom üblichen Rundstrecken-Modus treten die Fahrer im Olympiastadion in zwei Zeitfahr-Durchgängen gegeneinander an. Dabei sind jeweils zwei Piloten gleichzeitig auf der Strecke und auf der Jagd nach der Bestzeit. Die Zuschauer können so die beiden Konkurrenten direkt vergleichen. Die insgesamt schnellste Rundenzeit aus beiden Tagen entscheidet schließlich über die Platzierungen des MINI Challenge Wochenendes. Die Rennen werden auf einer für die Veranstaltung im Stadion asphaltierten Strecke ausgetragen. Der mit engen Kurven gespickte Kurs ist 1.192 Meter lang.

Als Führender der MINI Challenge Gesamtwertung reist Nico Bastian (Hemsbach, GIGAMOT / SPORT1) nach München. Der 21-Jährige hat 125 Punkte auf seinem Konto. Auf dem zweiten Platz folgt Fredrik Lestrup (Stockholm/S, Caisley International) mit 115 Zählern. Vorjahres-Champion Hendrik Vieth (Leer, GIGAMOT) liegt mit 102 Punkten auf dem dritten Rang.

ERGEBNISSE FINALSONNTAG: Der schnellste MINI Challenge Pilot unter dem Zeltdach des Münchner Olympiastadions heißt Thomas Tekaat (Hargesheim, Lechner Racing Team). Bei dem Zeitfahren, das im Rahmen des DTM Show-Events stattfand, fuhr er mit 1:04,712 min die beste Rundenzeit aller 18 Starter und holte sich damit seinen ersten Sieg in der Clubsportserie. Platz Zwei ging an Gastfahrer Stefan Landmann (Bad Häring/A, MINI Deutschland), den nur 0,011 sek. vom Sieg trennten. Den dritten Platz sicherte sich der Münchner Hendrik Vieth (Leer, Gigamot), der den 1.192 Meter langen Kurs in 1:05,249 min absolvierte.

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