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Franz Beckenbauer: Feiert bald Stiftungs-Jubiläum

Welcher Prominenter engagiert sich heute in keiner Stiftung? In den letzten knapp zwei Jahrzehnten ist die Zahl der Stiftungen in Deutschland auf fast das Dreifache angewachsen. 15.449 Stiftungen gab es 2007, im Februar 2011 waren es bereits 18.162. Doch einer der ersten, welcher 1982 eine Stiftung gegründet hat, war kein geringerer als Fußball-Star Franz Beckenbauer 2012 teilt er sein Glück  seit 30 Jahren. Wir haben ihn beim 2. St. Leonhards Cup im Golfclub Berchtesgadener Land getroffen, denn gemeinsam mit Inhaber-Familie Abfalter wurde zum Benefiz-Golfturnier geladen. Beckenbauer sprach über spendierfreudige Golfer, aktuelle Projekte seiner Stiftung und die Sankt Leonhards Wasserapotheke, welche ihn jeden Morgen hervorragend erleichtert.

Franz Beckenbauer (aktuelles HCP 11,5) auf der Driving-Range vom Golfplatz Berchtesgadener Land, Foto © Manfred Siebinger

Acht Wässer aus sechs Quellen an zwei Orten – bis vor zwei Jahren hatte Franz Beckenbauer das Thema ‚Lebendiges Wasser‘ noch keine Beachtung geschenkt. ‚Es war schön bei euch in Weng, es hat Spaß gemacht und ich komme wieder‘, verabschiedete sich der Ex-Fußball-Star und begeisterte Golfer nach dem 1. St. Leonhards-Golfturnier im August 2010. Inzwischen verbindet ihn eine Freundschaft mit der Familie Abfalter, welche vor 16 Jahren die St. Leonhardsquelle übernahm und mittlerweile 60 Prozent Marktanteil in Deutschland bei den Bio-Wässern vorweisen können. Und die ganze Familie spielt Golf! Da verwunderte es die Golfgäste keineswegs, daß Franz Beckenbauer beim 2. St. Leonhards Golfcup zum Mikro griff und sang: ‚Gute Freunde kann niemand trennen. Gute Freunde sind nie allein …‘.

So teete der Kaiser am 1. September und dem 2. St. Leonhards Cup im Golfclub Berchtesgadener Land mit seinem früheren Manager Timm Ackermann, seinen guten Freund Karl Reyer aus Hallein und St. Leonhard-Statthalter Martin Abfalter auf. Alle spielten nicht nur Golf, an den zahlreichen Verpflegungsstationen konnte jeder die gesunden Wässer der St. Leonhards Quelle probieren und gleichzeitig einen Sensoriktest machen, denn der Geschmack entscheidet über das richtige Wasser.

Auch Franz Beckenbauer bestätigte seine Erfahrung, daß Wasser viel mehr als nur eine chemische Formel ist. Nach einer täglichen Morgenroutine trinkt er seit über einem Jahr einen Liter St. Leonhards-Quelle und seitdem klagt er nicht mehr über Probleme mit dem Stuhlgang. Wers nicht glaubt, einfach ausprobieren! Nach dem Turnier wollte er von Johann Abfalter wissen, ob auch mit Hilfe eines Wasser seine Putts verbessern könnte, da sich ein wenig das Zittern einstellt. Johann Abfalter empfahl die Mondquelle, welche er auch sehr gern als Manager-Wasser bezeichnet, denn hier wird das limbische System beeinflusst, was unter Streß die Ruhe aktiviert.

Streß im Fußballer-Leben hat Beckenbauer nicht mehr, seine Ämter hatte er alle niedergelegt und im Moment engagiert er sich stark für seine Stiftung, welche hilfebedürftige und unverschuldet in Not geratene Menschen unterstützt. Bereits 1982 gründete er die Stiftung, in einer Zeit als er beim HSV spielte. ‚Ich war viel verletzt und einen Zufall hatte ich es zu verdanken, daß mein damaliger Arzt mir den Tipp gab, eine Stiftung zu gründen‘, erzählt Beckenbauer. Mit einem Kapital von 1 Million hat er die Stiftung gestartet und derzeit werden über 2.500 Projekte geprüft, um das Leben von Menschen, welche unverschuldet in Not geraten sind, zu verbessern. Deshalb freute er sich auch über einen Scheck über 50.000 € Spendengelder ganz besonders, Geld welches durch das Golfturnier und die abendliche Tombola durch den 2. St. Leonhards-Cup erspielt wurde. 2012 werden wir es dann am Handicap von Franz Beckenbauer sehen, ob er sein Handicap von 11,5 unterbieten konnte! Mehr zum Golfturnier unter Golfportal ‚Exklusiv Golfen‘!

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