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Reiseziele der Sport-Prominenz: Olympiasportler und Let’s Dance-Star Lars Riedel urlaubt in Südtirol

Der fünffache Weltmeister im Diskuswerfen hat längst dem Profisport den Rücken gekehrt. Sein tägliches Workout hat sich Lars Riedel bewahrt, mal abgesehen von seinen Ambitionen als Amateurgolfer. Wenn er in den Urlaub fährt, spielt Sport eine große Rolle. Das war auch der Grund, warum er im Winter 2011 sofort ‚Feuer und Flamme’ war als Snowgolf-Weltmeister Adi Hengstberger ihm von einem Snowgolf-Turnier in Südtirol erzählte. Im Februar 2012 ging es dann zum ersten Mal übern Brenner nach Ridnaun (Ausfahrt Sterzing) ins Hotel Schneeberg. Wenn er sich so zurück erinnert, war es ‚Urlaubs-Liebe auf den ersten Blick’. Seitdem hat er im Family Resort & Spa unzählige Urlaube zu allen Jahreszeiten verbracht und sogar mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern gemeinsam Weihnachten 2014 gefeiert. Wir haben nachgefragt, was das Schneeberg Hotel so besonders macht!

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Lars Riedel und Lebensgefährtin Katja Gruber mit ihren beiden Töchtern Emma und Baby Paula sind Dauergäste im Hotel Schneeberg in Südtirol. Fotocredit: Wolfgang Breiteneicher, SchneiderPress

Was hat das Schneeberg Hotel, was andere Hotels nicht haben?

Lars Riedel: ‚Es ist die optimale Mischung aus Hotel, Wellness-Oase (ca. 6.000 qm), Sportstudio und gutem Essen (unbedingt Marillenknödel bestellen!). Pisten bzw. Wanderwege starten hier direkt am Hotel und für Ausflüge bietet das Ridnauner Tal unzählige Attraktionen. Wir haben uns mit den Kindern zum Beispiel das höchstgelegenste Bergwerk Europas angeschaut. Aber seit ca. 1,5 Jahren gibt es einen eigenen Kinderbereich namens ‚Kinderparadies’, da wollen meine Mädels das Hotel ungern verlassen. Bei der tollen Kinderbetreuung muss ich auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich für ein paar Stunde auf die Schnee-Piste gehe.’

Du hast ja hier auch für die RTL-Sendung ‚Let’s dance’ trainiert – wie kam es dazu?

Lars Riedel: ‚Das Ganze ist schon wieder drei Jahre her, dass ich das Tanzbein für die RTL-Sendung geschwungen habe. Ich wohne zwar mit meiner Frau und meinen zwei kleinen Töchtern am schönen Tegernsee (damals noch eine Tochter), aber speziell für das Tanztraining brauchte ich Tapetenwechsel. Zum 6.000qm-Wellness-Bereich im Hotel Schneeberg gibt es gefühlt einen genauso großen Fitnessbereich und eine ideale Sporthalle. Hier habe ich mich täglich mit meiner Tanzpartnerin zum Training verabredet. Für die Entspannung sorgte danach der Wellnessbereich.’

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Hier genießt Lars Riedel die persönliche Bewirtung von Hotel Schneeberg-Chefin Edith Kruselberger während des ‚Golf on Snow‘-Turniers. Fotocredit: Wolfgang Breiteneicher, SchneiderPress

Welche Jahreszeit ist die Beste für Urlaub im Ridnaun?

Lars Riedel: ‚Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten, doch Ridnaun ist bekannt als Lieblingsziel der Wintersportler. In unmittelbarer Hotelnachbarschaft befindet sich das Wintersportzentrum der Biathleten und damit sind die Langlauf-Loipen perfekt präpariert. Da begegnet man am Abend-Buffet durchaus aktuellen Sport-Promis aus Italien oder Russland. Aktuell hat das Hotel spezielle Iglus gebaut, wo man sich für ein romantisches Diner zurück ziehen kann. Eskimo-Feeling pur! Wer will, kann hier sicherlich auch übernachten. Für mich ist das schönste Plätzchen einer der 40 Liegestühle auf der Hotel-Terrasse. Aprés Snowgolf im Sonnenstuhl.’

Wie oft warst Du dieses Jahr bereits in Deinem Lieblingshotel?

Lars Riedel: ‚Anfang Februar habe ich das 5. Golf on Snow-Turnier von Adi Hengstberger mitgespielt. Anfang März findet das nächste Snowgolf-Event statt.  Hotel Schneeberg-Chefin Edith Kruselberger wartet auf alle Teilnehmer an der Halfway (Lunch- und Getränkepause beim Golf) und schenkt höchstpersönlich den Jagertee aus oder verführt mit Südtiroler Kuchen. Die familiäre Atmosphäre ist etwas besonderes, was man nur schwer beschreiben kann. Das muss man selbst erleben.’

Was reizt Dich als Amateurgolfer am Snowgolf? 

Lars Riedel: ‚Ich bin ja Mitglied bei den Eagles Charitygolfern und einige von uns haben bei Adi bereits mitgespielt und wir sind uns alle einig, dass es seinen Reiz und seine Berechtigung hat. Man muss sich vorstellen, dass man keine Golfschuhe trägt, durch die Minusgrade entsprechend ‚dick gekleidet‘ ist und sich die Bedingungen des Platzes durch Sonne oder Schneefall in drei Stunden Spielzeit unglaublich verändern können. Mein aktuelles Handicap von 11,3 kann ich durch Schnee, Temperaturunterschiede und Schlägereinschränkungen gar nicht spielen. Die Bahnen sind sehr schmal und je weicher der Schnee wird, umso öfters muss man die ‚Whites’ (Grüns) mit einer Abziehvorrichtung bearbeiten, welche der Haus-Schreiner des Schneeberg-Hotels extra angefertigt hat. Genau diese Unwegsamkeiten machen den Reiz von Snowgolf aus.’

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Die Sport-Prominenz liebt Snowgolf: Dieter Thoma (Skistar), Adi Hengstberger (Snowgolf-Doppelweltmeister), Sven Ottke (Box-Ass) mit Lars Riedel (Diskus-Champion) beim ‚Hotel Schneeberg Golf on Snow-Cup‘. Fotocredit: Wolfgang Breiteneicher von SchneiderPress

Kennst Du auch andere Snowgolfplätze?

Lars Riedel: ‚Ja, ich spiele seit ca. fünf Jahren Snowgolf und habe bereits in der Schweiz und Österreich die Schneebahnen unsicher gemacht. Der Snowgolfplatz in Ridnaun ist der sportlichste, da dieser nicht nur Par3-Löcher hat und sogar ein Signature Hole mit ca. 45 Höhenmetern. Die Turniere beginnen mit einer Einspielrunde am Freitag und am Samstag ist Turnier-Party mit Südtiroler Programm. Am Sonntag nutzen wir noch einmal ausgiebig den Wellnessbereich, bevor wir antizyklisch zum Tegernsee zurück fahren. Von Hotel zur Haustür sind es zwei gemütliche Auto-Stunden.’

Was fehlt noch in Deinem Lieblingshotel?

Lars Riedel: ‚Es gibt bereits im Keller eine Profi-Kegelbahn und bei meinem letzten Besuch hat mir Hotelier Andreas Kruselberger weitere Räumlichkeiten gezeigt, welche ideal für einen weiteren Sportbereich mit Volleyball, Badmington oder Hockey wären. Ich werde ein Programm speziell für Rumpfkrafttraining ausarbeiten und für Fitness-Interessierte etwas Spezielles vorbereiten. Dann habe ich einen Grund mehr, wieder im Hotel Schneeberg einzuchecken!’

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