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Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg: Trends für den Frühling!

Sie ist unsere Glamour-Prinzessin und führt ein Leben fast wie im Märchen: Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg. Die Ex-Frau von Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe hat das, wovon viele Frauen träumen: Einen wohlklingenden Namen und einen Adelstitel, zwei Kinder, eine Top-Figur, ein zauberhaftes Wesen und einen Traumjob. Als Botschafterin für ein renommierte Schmuck-Unternehmen jettet sie rund um den Globus, besucht hochkarätige Galas und Partys, trägt den kostbarsten Schmuck und traumhafte Roben und trifft Stars aus aller Welt. Doch ihr Herz schlägt auch für Autos!

Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg. Fotocredit: M. Nass - BrauerPhotos
Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg. Fotocredit: M. Nass – BrauerPhotos

Und so legte sie am Mittwoch nur zu gerne einen Zwischen-Stopp an der Themse ein. Objekt der Begierde: der neue Range Rover Velar (180 bis 380 PS, Preis: ab 56.400 Euro)! Und das trotz ihres randvollen Terminkalenders, denn sie schwebte direkt von der Verleihung der Oscars in Los Angeles ein. Davor hatte sie in Mailand, ihrer neuen Wahlheimat, die Fashion Week besucht. Wir haben die zweifache Mutter bei der großen Range Rover Weltpremiere im London Design Museum zum Interview getroffen.

Bei Lilly Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein denken wir zuerst an wunderbaren Schmuck und an Fashion. Wie autobegeistert sind Sie?

Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg: ‚Ich bin mit Autos sozusagen aufgewachsen. Mein Vater hat als damaliger Geschäftsführer das deutsche Jaguar-Business mitaufgebaut. Ich selbst fahre gern und viel Auto. Allein im letzten Jahr habe ich 90.000 Kilometer zurückgelegt.‘

Wie gefällt Ihnen der neue Velar?

Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg: ‚Er hat ein tolles Design. Für mich muss ein Auto nicht nur stylish aussehen, sondern auch praktisch sein. Das wird mit dem Velar perfekt kombiniert, ein wahres Design-Meisterwerk.‘

Ihr Fahrstil?

Lilly Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg: ‚Rasant. Auf Langstrecken gleiche ich ihn aber an. Die Strafzettel werden dann zu teuer.‘ (lacht)

Sie sind als Stil-Ikone. Welche Rolle spielt Mode in Ihrem Leben?

‚Früher war ich in Sachen Mode sehr viel verspielter. Und mit 20 war ich in einer Experimentierphase. Ich hatte damals ein Nasen-Piercing und habe mir in London rote Dreadlocks machen lassen. Zwischenzeitlich habe ich die Haare ganz kurz getragen. Ich hatte eine Phase mit sehr simplen Anzügen und dann eine eher barocke Kleider-Phase. Modetechnisch war wirklich alles dabei.

Heute ist mein Stil viel klarer und definierter. Ich habe früher auch selbst Mode gemacht und bin auch nach wie vor Schneiderin, auch wenn ich leider im Moment nicht genügend Zeit dafür habe. Vor allem Abendmode ist etwas was mich nach wie vor sehr begeistert. Ich liebe heute elegante Outfits, mit denen ich bequem reisen kann und die meinen Koffer nicht zu sehr beschweren. Ich achte sehr auf Schnitt, Passform und auf gute Stoffe. Aber wie gesagt, alles ist nun reduzierter. Natürlich gibt es auch die Red Carpet Looks, die für mich als Schmuckbotschafterin sehr wichtig sind. Allerdings sollte das Kleid den Schmuck unterstreichen und nicht umgekehrt, deswegen sieht man an mir in der Regel dezente Farben. Sinn und Zweck ist es, den Schmuck zum Ausdruck zu bringen und darin finde ich mich sehr wieder. Weniger ist für mich mehr.‘

Wie sieht ihr Kleiderschrank aus? Wie viele Schuhe besitzen Sie?

‚Erst jetzt während meines Umzugs – ich bin gerade von Österreich nach Mailand gezogen – habe ich meinen Kleiderschrank reduziert. Man benötigt für jede Reise nur ein paar Schuhe: ein paar gute Sneakers. Und ein Paar kompatible Abendschuhe.‘

Mode-Trends für den Frühling?

‚Schulterfrei oder zumindest ein Schulter-Detail. Rüschen, aber in modern inszenierter Form. Nicht nur verspielt, sondern zeitgenössisch in Szene gesetzt. Was für mich nie aus der Mode kommt ist ein gut sitzender Hosenanzug. Ich habe mich soeben in einen mit einem eingebauten Cape von Stella McCartney verliebt. Blumenmuster kommen wieder. Es wird in diesem Sommer auf alle Fälle wieder romantischer.

Sie haben zwei Kinder. Wie bekommen Sie Familie und ihren Job, der mit vielen Reisen verbunden ist, unter einen Hut?

‚Ich teile mir das mit meinem Noch-Mann. Wir sind seit 3 1/2 Jahren getrennt, haben aber von Anfang an beschlossen, gemeinsam Eltern zu sein. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander.‘

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