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Pessach Fest

Wann:
12. April 2015 um 12:00 – 13:30
2015-04-12T12:00:00+00:00
2015-04-12T13:30:00+00:00
Wo:
Jüdisches Museum München
Sankt-Jakobs-Platz 16
80331 München
Deutschland
Preis:
3 €
Kontakt:
+49 89 288516423

Moses, Mazze und mehr – Das Pessach-Fest. Eigentlich wollten wir eine kleine Ausstellung zum Pessach-Fest organisieren, aber etwas ist schief gelaufen und die Objekte sind über das ganze Museum verstreut. Jetzt brauchen wir deine Hilfe! Gemeinsam finden wir heraus, wie in vielen jüdischen Familien das Pessach-Fest gefeiert wird. Dabei stellen wir das Museum auf den Kopf auf der Suche nach den verlorengegangenen Gegenständen. Kosten: 3 Euro, kostenlos mit dem Münchner Ferienpass, max. 10 Kinder 6-10 Jahre

 ‚Jukebox. Jewbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl‘

AUSSTELLUNGSDAUER: 25.03. bis 22.11.2015

Ende des 19. Jahrhunderts veränderte der deutsch-jüdische Emigrant Emil Berliner die Welt. Mit seiner Erfindung des Grammophons und der Schallplatte hat das Zeitalter der Massenunterhaltung ihr erstes Medium gefunden, das Medium des 20. Jahrhunderts. ‚Jukebox. Jewbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl‘ widmet sich der Geschichte dieses Mediums und der Geschichte globaler Popkultur.

Die Schallplatte war gleichzeitig Ausdruck von persönlicher Identität und Gegenstand eines Rituals. Auch die jüdische Erfahrung hat auf Schallplatten ihren Ausdruck gefunden, von der Verwandlung synagogaler Musik in bürgerlichen Kunstgenuss bis zur Neuerfindung jüdischer Folkmusik, vom Erfolg jiddischer Theaterlieder auf dem Broadway bis zur Rebellion des Punk. Die Geschichte der Schallplatte ist auch eine Geschichte jüdischer Erfinder, jüdischer Songwriter, Komponisten, Musikproduzenten und Musiker. Ihre Musik, der Sound des 20. Jahrhunderts, war nicht immer „jüdische“ Musik – aber immer auch ein Produkt jüdischer Geschichte.

‚Jukebox. Jewkbox!‘ führt von den ersten Grammophonen und Schellackplatten bis zur Auflösung des Mediums im Internet. Eine Entdeckungsreise voller Überraschungen, begleitet von persönlichen Erzählungen über Schallplatten, die manches Leben verändert haben. Die Ausstellung wurde gemeinsam mit dem Jüdischen Museum Hohenems realisiert.

Zur Ausstellung gibt es einen Katalog: Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl. Herausgegeben von Hanno Loewy im Auftrag des Jüdischen Museums Hohenems in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum München

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