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Neues TNT Glitz-Format ‚No Ruhmservice‘: Interview mit Moderatorin Andrea Guenther

Blond, witzig, charmant und vor allem nicht auf den Mund gefallen: die Münchnerin Andrea Guenther moderiert das neue TNT Glitz-Format ‚No Ruhmservice‘. In jeder der acht Folgen (zu sehen ab dem 28. April immer montags um 21.45 Uhr bei TNT Glitz) begrüßt sie eine andere prominente Frau – und plaudert mit ihr eine halbe Stunde lang über ihr Leben jenseits des Promistatus.

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Hier trifft Moderatorin Andrea Guenther in München Model Eva Padberg. Fotocredit: Amin Akhtar, TM & (C) TURNER ENTERTAINMENT NETWORKS, INC. A TIME WARNER COMPANY. ALL RIGHTS RESERVED.

Zu ihren Gästen zählen u.a. Eva Padberg, Collien Ulmen-Fernandes, Natascha Ochsenknecht, Sarah Kuttner oder Katrin Müller-Hohenstein. Neben privaten Geschichten und Anekdoten entlockt Andrea Guenther, die zudem ausführende Produzentin des Formats ist, ihren Gästen auch so manches bislang gut gehütete Geheimnis – und wirft u.a. auch einen Blick in deren Handtasche. Wir haben Andrea Guenther bei den Dreharbeiten im Münchner Hotel ‚Sofitel Bayerpost‘ zum Interview getroffen. Dort hat die Moderatorin, die seit 2012 als Promi-Talkerin in dem TNT Glitz-Format ‚InStyle – das TV-Magazin‘ zu sehen ist und die früher als Producerin und Moderatorin für MTV, RTL und den RBB sowie als Regisseurin und Drehbuchautorin tätig war, mit uns über ihr ’neues Baby‘ und ihre VIP-Gäste gesprochen.

Was ist in Ihren Augen das Besondere an dem neuen TNT Glitz Format ‚No Ruhmservice‘?

Andrea Guenther: ‚Dass es authentisch ist! Bei anderen Sendungen ist oft viel Fake dabei und vieles ist hindrapiert. Das ist bei ‚No Ruhmservice‘ nicht der Fall – weil uns die Frauen viel näher heranlassen als bei einem klassischen Interview. Das Format lebt von einer bestimmten Freiheit. Eine Freiheit, die wir vom Sender uns nehmen und unseren Gästen auch gewähren. Deshalb bekommen wir sehr viel mehr spannende Antworten und auch Einblicke von unseren Prominenten. Wir haben sehr viel Spaß in der Sendung. Die Zuschauer zu Hause wollen ja nicht das Aalglatte, sondern echte Geschichten. Sie wollen die Prominenten emotional berührt sehen. Und das gelingt uns mit dieser Sendung.‘

Sie moderieren die Sendung nicht nur, sondern sind auch die Produzentin.

Andrea Guenther: (nickt): ‚Ich bin Gastgeberin, Executive Producer und habe das Format auch entwickelt. Die Sendung ist sozusagen mein ‚Baby‘.‘

Welcher weibliche Gast hat Sie am meisten beeindruckt?

Andrea Guenther: ‚Jede Sendung hat ihr eigenes Highlight, etwas ganz Besonderes. Mich beeindruckt es jedes Mal aufs Neue, was diese Frauen in meiner Sendung zu erzählen haben, obwohl wir glauben, schon so viel von ihnen zu kennen. Aber wenn der Moment kommt, in dem sie etwas preisgeben, was man sonst nie zu hören bekommt, dann ist das für mich immer ein Highlight. Deshalb kann ich schwer sagen, wer mich am meisten beeindruckt hat. Es waren alle meine Gäste – durch die Bank. Sie dürfen alle kommen und mir sagen wie sie ticken. Das macht mir Spaß.‘

Welches war der überraschendste Moment in der Sendung?

Andrea Guenther: ‚Auf jeden Fall als Katrin Müller Hohenstein mir gezeigt hat, wie sie nachts schläft: sie legt sich tatsächlich ein Kissen über den Kopf. Ich fand das total schräg, sie hingegen fand es ganz normal. Oder Nazan Eckes, die mir irgendwann das Kissen über den Kopf gedonnert hat – allein weil sie Lust hatte, einfach einmal aus sich herauszugehen. Oder Barbara Meier: Sie hatte ihre Tasche vollgestopft mit Dingen, das glauben Sie nicht. Es waren Dinge darin, von denen ich mir dachte: ‚Mädel, was machst du damit?‘ In ihrer Tasche war eine Bürste, die voll mit Haaren war, außerdem ein Apfel. Und Schuhe waren auch noch drin, und Schminkzeug, allerdings nicht in einem Täschchen, sondern eher so richtig schlampig umherfliegend. Ich dachte: ‚Du bist schon ein bisschen unordentlich, oder?‘ Sie aber meinte: ‚Das ist doch ganz normal.‘ Das macht sie total liebenswert und einfach sympathisch. Das Schöne ist, dass man immer neue Sachen an den Menschen entdeckt.‘

Warum haben Sie sich für die Hotel-Atmosphäre entschieden?

Andrea Guenther: ‚Wir haben uns einfach gesagt: ‚Lasst uns das Hotel zu einem schönen Ort machen. Wir wollten nicht zu den Frauen nach Hause, denn das ist das letzte Stück Privatsphäre, das sie oft haben. In einem Hotelzimmer aber können sich die Frauen auch ein bisschen gehen lassen: sie können sich aufs Bett lümmeln und zu Essen bestellen, worauf sie Lust haben. In einem TV-Studio kann man das nicht.‘

Was bestellen Sie beim Roomservice?

Andrea Guenther: ‚Wenn Roomservice, dann immer etwas Deftiges, etwas, das ich mir selbst zu Hause nicht machen würde, meistens ein Burger oder ein Clubsandwich. Salat – das sollen mal die anderen machen.‘

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Haben Sie ein Lieblingshotel?

Andrea Guenther: ‚Ja, das Ocean Drive auf Ibiza. Ich bin wahnsinnig gerne auf Ibiza. Es ist nicht superluxuriös, aber das Ambiente ist einfach toll.‘

Ihr bislang schlimmstes Hotel-Erlebnis? 

Andrea Guenther: Ich verliere gerne die Zimmerkarten. Ich war einmal in einem Club-Hotel. Dort gab es damals aber noch keine Karten, sondern richtige Schlüssel. Der Concierge musste mit seinem Riesenschlüsselbund immer durchs ganze Hotel laufen, weil ich mal wieder meinen Schlüssel verloren hatte. Und das kam in diesem Urlaub nicht nur einmal vor. Das war mir durchaus etwas peinlich.

Text: Andrea Vodermayr

 Ab dem 28. April immer montags um 21.45 Uhr läuft bei TNT Glitz die neue Sendung ‚No Ruhmservice‘

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