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Blue Hour: Sechs zeitgenössische Künstler in einer Ausstellung!

Selten bekommt man sechs fantastische Künstler alle unter einen Hut, aber Kuratorin Florentine Rosemeyer und Galeristin und Künstlerin Simone Opdahl gelang es für die Ausstellung ‚Blue Hour‘! Sechs zeitgenössische künstlerische Positionen unterschiedlicher Sichtweisen, Medien und Materialien gibt es bis 23. Januar 2020 in der Münchener Maxvorstadt zu sehen. Die Künstlerischen und Gattungsübergreifenden Techniken reichen von der Malerei und Feuergouachen bis hin zur Skulptur und Installation. Das Fazit der Kunstexperten: Dieser BLUE HOUR liegt die Besonderheit inne, Veränderungen, Bewegungen und neue Verbindungen positiv anzustupsen!

zeitgenössische kunst
v.l.n.r.: Donata Oppermann, Florentine Rosemeyer und Simone Opdahl. Fotocredit: Hannes Magerstaedt

‚Alle Kunstwerke beziehen in ihrer Ästhetik und ihrer Umgebung eine Naturverbundenheit, sowie den Umgang mit Licht ein‘, so Kunstexpertin Florentine Rosemeyer bei ihrer Ansprache. Bei der konkreten Auswahl lag der Fokus auf das Bewusstmachen von Transformationen und Grenzüberschreitungen, die Bewegungen auslösen. Unsere BLUE HOUR liegt die Besonderheit inne, Veränderungen, Bewegungen und neue Verbindungen positiv anzustupsen‘, erzählte sie den anwesenden Gästen. ‚Die künstlerischen und gattungsübergreifenden Techniken reichen von der Malerei und Feuergouachen bis hin zur Skulptur und Installation‘, so Florentine Rosemeyer.

Unter den zahlreichen Gästen waren u.a. Irina Kull (Ehefrau von Gastronom Rudi Kull), Sven Hansen-Höchstaedt mit Frau Monika Peitsch (Schauspielerin), Moritz Freiherr von Crailsheim (Kunst Experte), Dr. Florian Reithner (Anwalt), Wolfgang Anselmino (Kunstsammler), Alexander Freiherr von Cramm (Finanzexperte & Bergsteiger), Lissi Gräfin von Lambsdorff (Schauspielerin) , Dr. Veronika von Liebe (Ärztin), Janny Schauerte (Dressur Reiterin) uvm.

Alle Kunstwerke beziehen in ihrer Ästhetik und ihrer Umgebung eine Naturverbundenheit, sowie den Umgang mit Licht, ein. Natürlich anmutende Materialzustände wie toniges, erdiges Kolorit neben zarten, hauchdünnen, kokonartigen Formen stehen blau-glänzenden Oberflächen, die an Gletscherformationen oder blau schimmernde Himmel zur BLUE HOUR erinnern lassen, gegenüber. Daneben klassische satte Malerei, deren bewusst grobe Bearbeitung der Leinwand an Raue, abgeriebene Gesteinsoberflächen erinnern lässt.

Bei der konkreten Auswahl der Kunstwerke durch die Kuratorin FLORENTINE ROSEMEYER, liegt der Fokus auf das Bewusstmachen von Transformation und Grenzüberschreitung, die Bewegung auslösen. Diese zeitgenössische Kunst ist noch bis 23. Januar 2020 in der GALERIE GOM, Blütenstr. 1 in München zu sehen. Öffnugnszeiten: Dienstag bis Freitag 14 bis 18 Uhr und Samstag 11 bis 14 Uhr

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