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Collien Fernandes: No Ruhmservice-Interview@TNT Glitz

Sie ist Moderatorin, Schauspielerin, Model, Ehefrau und Mutter: Collien Ulmen-Fernandes. Mit ihrem Mann, dem Schauspieler Christian Ulmen, und dem gemeinsamen Kind lebt die zierliche Powerfrau in Berlin. Für die Dreharbeiten für die neue TNT Glitz Eigenproduktion ‚No Ruhmservice‘ (zu sehen immer montags um 21.45 Uhr auf TNT Glitz; die Folge mit Collien wird am 16. Juni ausgestrahlt) kam sie nach München. Genauer gesagt ins Hotel ‚Sofitel Bayerpost‘. Denn in dem neuen TV-Format empfängt Moderatorin und Talkerin Andrea Guenther unter dem ‚Motto Ein Hotelzimmer, zwei Frauen, 30 Minuten Zeit‘ jede Woche eine andere prominente Lady – und spricht mit ihr über ihr Leben jenseits des Promi-Status und fernab von Red Carpet und Öffentlichkeit. Wir haben Collien Ulmen-Fernandes aus diesem Anlass in der Hotel-Suite zum Interview getroffen – und ihr natürlich ein paar Hotel-Geheimnisse entlockt.

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Das Interview ist zu sehen am 16. Juni ab 21.45 bei TNT Glitz!

Wie stehen Sie persönlich zum Thema ‚Roomservice‘ – ja oder nein?

Collien Fernandes: ‚Ich bin absolut pro Roomservice. Bei Dreharbeiten steht man meistens vor der Wahl, entweder in einer Produktionswohnung zu wohnen und selbst zu kochen oder aber im Hotel inklusive Roomservice. Die meisten Schauspieler, die ich kenne, entscheiden sich für die Produktionswohnung, weil sie sagen: ‚Dann kann ich mir abends selbst noch etwas kochen.‘ Ich hingegen will wenn ich am Abend vom Dreh zurückkomme definitiv nicht kochen! Deshalb genieße ich Hotel und Roomservice sehr, auch weil ich keine wirklich gute Köchin bin. Ich weiß, dass das was ich beim Roomservice bestelle, definitiv besser schmeckt als das was ich selbst kochen kann. Ich liebe es, wenn das Hotel in dieser Hinsicht eine große Auswahl bietet. Manchmal suche ich mir ein Hotel allein nach dem Roomservice-Angebot aus.‘

Was bestellen Sie – Burger oder Salat?

Collien Fernandes: ‚Querbeet: Reis mit Curry, oder aber Spaghetti Bolognese, weil Hotels das in der Regel wunderbar hinbekommen. Aber auch mal ein Steak mit Kartoffeln und Salat. Ich esse wirklich alles Mögliche.‘

Sie sind damit also bestens bei dieser Sendung aufgehoben.

Collien Fernandes: ‚Ja. Ich kenne aber auch Andrea Guenther, da sie die Executive Producerin für meine Kindersendung ‚Cartoon Network Spurensuche‘ ist. Insofern haben wir schon mehrmals zusammen gearbeitet. Und in diesem Fall habe ich gesagt: “Da schaue ich doch gerne vorbei.‘ Ich finde, dass es eine schöne Idee ist, gemeinsam einen Tag im Hotel zu verbringen. Ich mag Hotels.‘

Viele Schauspieler sind viel unterwegs und froh, wenn sie endlich einmal im eigenen Bett schlafen können. Was schätzen Sie an Hotels?

Collien Fernandes: ‚Es ist in der Tat in erster Linie der Roomservice. Wenn man zu Hause ist und plötzlich Lust auf Asia-Essen hat, dann bleibt einem nur der schrammlige Liefer-Service (lacht). Das schmeckt aber meistens mehr nach Fritteuse als nach irgendetwas anderem. Ich liebe es, nach einem langen Arbeitstag ins Hotelzimmer zu kommen, heiß zu duschen und dann in den Bademantel zu schlüpfen und etwas zu essen zu bestellen.‘

Können Sie sich an Ihr lustigstes bzw. einprägendstes Hotel-Erlebnis erinnern? Jessica Schwarz sperrte sich einmal aus und stand nackt auf dem Flur.

Collien Fernandes: ‚Ich wurde einmal ins falsche Zimmer gelassen – nämlich in das von Fernanda Brandao. Im Hotel hatte man scheinbar die Namen verwechselt – Fernanda und Fernandes. Als ich in mein Zimmer kam, dachte ich mir: ‚Da stehen ja schon Sachen. Hier wohnt ja schon jemand.‘ Man hatte mich aus Versehen ins falsche Zimmer verfrachtet.‘

 In ‚No Ruhmservice‘ geht es darum, die prominenten Gäste abseits des Promi-Lebens, fernab der Öffentlichkeit, zu beleuchten. Wie sieht die Privatperson Collien Ulmen-Fernandes aus?

Collien Fernandes: ‚Wenn man in der Öffentlichkeit steht, dann kann man Beruf und Privatleben natürlich nicht vollkommen trennen. Man kann das Private nicht völlig heraushalten. Es vermischt sich alles und ich kann mittlerweile auch besser damit umgehen. Bei Interviews erzählt man natürlich auch immer einige private Anekdoten. Wenn es in einer Serie beispielsweise um einen Waschzwang geht, dann wird man natürlich im Interview danach gefragt, wie oft man sich duscht. Und wenn man eine Drogenabhängige spielt, dann kommt eben die Frage, ob man schon einmal mit Drogen in Berührung gekommen ist. Es vermengt sich irgendwie automatisch alles.‘

Text: Andrea Vodermayr

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