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Oktoberfest und Bio-Hendl: Slow Food hält Einzug auf der Wiesn

Gute, saubere und faire Lebensmittel – dafür setzt sich die Vereinigung Slow Food ein. Kriterien, die auch für Josef Schmidbauer eine entscheidende Rolle spielen. Als Wiesn-Wirt der Hühner- und Entenbraterei Ammer auf dem Münchner Oktoberfest unterstützt Schmidbauer ab sofort als Förderer den Verein Slow Food Deutschland e. V. Seit 1999 bietet Ammer bereits 50 Prozent aller Speisen im Zelt in Bio-Qualität an! Heuer führt er von Montag bis Freitag von 14 bis 14.30 Uhr eine Hendlsprechstunde ein.

Wissen Sie schon alles über Bio-Hendl? Heuer gibt es die erste Hendl-Sprechstunde auf dem Oktoberfest.

Wissen Sie schon alles über Bio-Hendl? Josef Schmidbauer als Wiesn-Wirt im Traditionszelt Ammer führt heuer die Hendlsprechstunde ein, wo man erfährt, was die Qualität des Bio-Hendls ausmacht und worin der Unterschied zu einem konventionellen Hendl besteht.

Von Montag bis Freitag (außer am Feiertag) von 14 bis 14.30 Uhr steht der Wiesn-Wirt persönlich interessierten Gästen im Straßenverkauf Rede und Antwort: Hier können die Besucher alle Fragen rund um das Geflügel stellen und sich umfassend informieren.

Was wir längst wissen: Das Fleisch stammt aus artgerechter Haltung, die Aufzuchtbetriebe sind ausschließlich Mitglieder bei Naturland. Zu seinen Lieferanten hegt Schmidbauer langjährige Beziehungen und besucht regelmäßig die Betriebe, um sich von der Qualität der Produkte zu überzeugen und gegebenenfalls neue Lebensmittel für seine Speisekarte zu entdecken. Beispielsweise zählt die Bio-Hofkäserei Stroblberg erst seit kurzem zum Lieferantenstamm vom Ammer-Zelt. Hier erfolgt die Verarbeitung der Milch zum Käse in traditioneller Handarbeit und nach natürlichen, unverfälschten, eigenen Rezepturen. Die Milch stammt ausschließlich von den eigenen Kühen.

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Qualität, Geschmack und die Verträglichkeit der Produkte, verbunden mit deren Herkunft und den Produktionsprozessen beziehungsweise den Aufzuchtbedingungen, sind für den Wiesn-Wirt Josef Schmidbauer die wichtigsten Aspekte bei der Auswahl der angebotenen Speisen im Ammer-Zelt. Das ist ein Teil seiner Unternehmensphilosophie, die er seit vielen Jahren verfolgt: ‚Unsere Gäste sollen das Essen mit allen Sinnen schmecken und genießen. Deshalb bieten wir beim Ammer hochwertige Speisen an, die traditionell und schonend zubereitet werden‘, sagt Josef Schmidbauer. Künftig unterstützt Schmidbauer, selbst ein bewusster Genießer, als Förderer den Verein von Slow Food Deutschland. ‚Wir brauchen Unternehmer wie Josef Schmidbauer, die unsere Gedanken weitertragen. Wichtig ist für uns, dass neben dem Geschmack der Speisen auch der ökologische und gesellschaftliche Aspekt berücksichtigt wird‘, sagt Dr. Rupert Ebner, Leiter des lokalen Verbands Slow Food München.

 

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