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Ina Müller: Herbe Kritik für ihre Echo-Moderation

<Berlin> (cat). Zum 20. Mal verlieh die Deutsche Phono-Akademie die begehrten Echos. Mega-Stars des Abends: Die wiedervereinigte Boy-Band Take That. Robbie Williams bekam einen Echo von Nachrichtensprecherin Judith Rakers überreicht und gab ihr zum Neid vieler anwesender Damen ein Küsschen. Für Lästereien sorgte Teufels-Geiger David Garrett, der offenbar sein Hemd vergessen hatte und barbrüstig im Jackett erschien.

Ina Müller – bekannt für ihre große Klappe. (Foto: Highgloss.de)

Auch die Moderation von Ina Müller rutschte zeitweilig ins Hafenkneipenmilieu ab. Auf der Verleihung gebe es ‚kein Bier, keine Nüsse, keine Nutten, kein Koks‘ so ihre Ansage.  Danach setzte sie sich auf den Schoß eines Plattenchefs und fragt: ‚Kann es eigentlich eine Frau schaffen, sich mit 45 noch hoch zu schlafen,  auf Platz 1?‘ Peinlicher Moment – doch sie wäre nicht Ina Müller, wenn sie jetzt klein beigeben würde. ‚Edgar – sag mir bitte, dass das dein Haustürschlüssel ist!‘ foppt sie den Herrn unter ihrem Allerwertesten. Co-Moderator Joko Winterscheidt rettet die Peinlich-Aktion mit den Worten: ‚Oh Gott, während Ina sich ihre Zukunft verbaut schauen wir doch einmal in zwölf Monate Pop im Schnelldurchlauf.‘ Auch vor Superstars hat Frau Müller keinen Respekt: Als ihrem Co-Moderator keine Frage an Take That mehr einfällt schlägt sie vor: ‚Frag sie doch, wann sie einander das letzte Mal nackt gesehen haben.‘ Mit dieser niveaulosen ‚Glanzleistung‘ ist es fraglich, ob Ina Müller im Moderationsbusiness je wieder Fuß fassen kann.


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