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And the Beer-Oscar goes to …

Oans, zwoa, gsuffa…. Ab Samstag schunkeln und schlucken sich die Wiesn-Fans wieder durch die Zelte. Ohne Bier geht nichts auf dem weltberühmten Oktoberfest. Doch auch schon vor dem Anstich drehte sich an der Isar alles um das Lieblingsgetränk der Bayern!

Die Hohentanner Schlossbrauerei erhielt gleich drei Medaillen. Fotocredit: Beerstars2013

Wenn das kein gutes Omen fürs Oktoberfest ist! Das beste Bier kommt eben aus Bayern. Prost.

Am Mittwoch wurden auf der Münchner Messe im Rahmen der Getränkemesse ‚Drinctec‘ der 10. ‚EUROPEAN BEER STAR‘ vergeben, quasi die Oscars des Gerstensafts. In Gold, Silber und Bronze werden jedes Jahr Biere, welche die jeweiligen Kriterien einer Biersorte am besten erfüllen sowie geschmacklich und qualitativ die Tester am meisten überzeugen, ausgezeichnet. 1.512 Biere von 102 Bier- und Brauerei-Experten aus der ganzen Welt waren dieses Mal im Rennen, so viele wie noch nie zuvor. Der große Gewinner war in diesem Jahr eine bayerische Brauerei: nämlich die Hohenthanner Schlossbrauerei, die bereits im Jahre 1864 im niederbayrischen Hohenthann gegründet wurde. Sie wurde gleich mit gleich drei Medaillen ausgezeichnet wurde: in der Königskategorie ‚Helles‘ gab es für das Hohenthanner Helle die Goldmedaille, und in den Kategorie ‚Märzen‘ und ‚Kellerbier‘ gewann die kleine bayerische Brauerei dann auch noch Silber und Bronze. Brauerei-Chef Johannes Rauchenecker nahm die Auszeichnungen stolz entgegen.

Wenn das kein gutes Omen fürs Oktoberfest ist. Das beste Bier kommt eben nach wie vor aus Bayern!

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Wer an Sterneküche denkt, hat meist hochwertige Fleisch- oder Fischgerichte im Sinn. Dass auch vegetarische oder gar vegane Alternativen große Beliebtheit in der Königsklasse der Restaurants erreichen können, beweist Sternekoch Maximilian Moser vom Gourmetrestaurant Aubergine in Starnberg. Mit Techniken, die der 37-Jährige aus der klassischen Küche adaptiert und auf ein neues Level bringt, hat er die „Mittelmeerpilgermuschel“ neu kreiert, und das vollkommen pflanzenbasiert. „Das Rezept für die vegane Jakobsmuschel mit Senfkaviar ist genial und sehr authentisch im Geschmack. Würde man nicht wissen, dass das Gericht plant-based ist, würde man den Unterschied zur Meeresfrucht kaum bemerken – speziell was die Optik und Textur im Mund betrifft“, ist Moser überzeugt. Der Gastronom ist überregional bekannt für seine kulinarischen Interpretationen. So trägt das Gourmetrestaurant Aubergine im Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg unter seiner Leitung seit 2014 durchgehend den einzigen Michelin-Stern im oberbayerischen Fünfseenland. Hier geht’s zum Rezept. www.aubergine-starnberg.de, www.vier-jahreszeiten-starnberg.de Foto (download): Eine spannende kulinarische Kreation teilt Maximilian Moser, Sternekoch des Hotels Vier Jahreszeiten Starnberg/Oberbayern mit seiner Interpretation einer veganen Jakobsmuschel. Bildnachweis: Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg/Ben Döring

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