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Charlotte Würdig: Über Fashionticks, Sido’s Jogginghosen und Nachwuchspläne

Stets gut gelaunt, alles andere als auf den Mund gefallen und neuerdings mit strammem Six Pack: so kennt man TV-Moderatorin Charlotte Würdig. Eine echte Powerfrau: seit letztem Jahr ist die Ehefrau von Rapper Sido auch Mutter: im August 2013 brachte die 36-Jährige ihr erstes Baby zur Welt, einen Jungen. Von überflüssigen Babypfunden nach der Geburt aber schon bald keine Spur mehr. Dank eigenem Fitness- und Ernährungsprogramm ist die wortgewandte Blondine heute ranker und schlanker als zuvor. Das Privatleben ist für Charlotte, die mit Rapper Sido verheiratet ist, allerdings ein gut gehütetes Geheimnis: keine gemeinsamen Auftritte bei Blitzlicht-Events, keine Homestorys, keine Babyfotos, und selbst Name des gemeinsames Kindes wird nicht verraten. Jetzt aber öffnete Charlotte, die mit ihrer Familie in Berlin, lebt, exklusiv ihren Kleiderschrank. Genauer gesagt: den zum begehbaren Kleiderschrank umfunktionierten Dachboden! In einer neuen Folge von ‚InStyle – Das TV-Magazin‘ zeigt sie in der Rubrik ‚Celebrity Closet‘ (Sendetermin: 21. Februar 2015 um 21 Uhr auf TNT Glitz) gibt sie einen Einblick in ihre gut ausgestattete Garderobe. Wir haben sie aus diesem Anlass zum Interview getroffen. Dabei hat sie nicht nur über ihre Kleidergeheimnisse und Fashion-Ticks geplaudert, sondern auch verraten, ob weitere Nachwuchs geplant ist. Ein Gespräch über Maxikleider und Skinny-Jeans, über Mottenlöcher und Sido’s Jogginghosen und ihre Zukunfts- und Nachwuchspläne.

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Im In-Style-TV-Magazin zeigt sie zum ersten Mal ihren Kleiderschrank. Copyright Fotos: TM & TURNER BROADCASTING SYSTEM. A TIMER WARNER COMPANY. ALL RIGHTS RESERVED

Du zeigst uns in der Rubrik Celebrity Closet Deinen Kleiderschrank. Was bekommen wir alles zu sehen?

Charlotte Würdig: ‚Ich zeige meinen kompletten Kleiderschrank, habe vorab nichts aussortiert. Mode ist nämlich eines meiner größten Hobbies. In meiner Freizeit versinke ich quasi in meinem Kleiderschrank. Ich bin unheimlich gerne am Sortieren, am Aufräumen und am Anprobieren. Ich lese normalerweise nicht viele Zeitschriften, aber einige Mode-Magazine sind für mich Pflichtlektüre. Die Vogue und die InStyle habe ich sogar abonniert. Wenn ich dort ein Outfit entdecke, das mir gefällt, dann stelle ich es mir zu Hause sofort so zusammen.‘

Das setzt einen gut gefüllten Kleiderschrank voraus.

Charlotte Würdig: ‚In der Tat. Es ist allerdings genau genommen kein Kleiderschrank, sondern ein begehbarer Dachboden. Als wir in unser Haus gezogen sind, dachten wir: Der Dachboden ist immer nur verlorener Platz, ein Stauraum, wo man die Weihnachts- und Osterdekoration aufbewahrt. Dadurch, dass der Dachboden Schrägen hat, wäre er auch als Fernsehzimmer ungeeignet gewesen. So kamen wir auf die Idee eines begehbaren Dachbodens. Er ist circa 30qm groß. Anfangs gehörten meinem Mann noch 15qm davon, mittlerweile sind es nur noch fünf. Die restlichen 25qm beanspruche ich für mich. Ich empfinde diesen Dachboden als großen Luxus. Oft denke ich mir allerdings sogar: Ich bräuchte noch einen zweiten … (lacht). Es gibt allerdings auch einen zweiten Raum: nämlich den Schmuck- und Accessoires-Raum.‘

Fast wie bei Carrie in ‚Sex and the City‘, oder?

Charlotte Würdig: ‚Kleidung war wie gesagt schon immer ein Hobby von mir. Von Carrie habe ich allerdings vielmehr gelernt, dass man alles kombinieren darf. Wenn ein Kleidungsstück einen Fleck oder ein Mottenloch hat, dann sage ich jetzt einfach, es sei Vintage.‘

Abendkleider, Sportklamotten oder eher Mama-Gemütlich-Klamotten – woraus besteht Deine Garderobe hauptsächlich?

Charlotte Würdig: ‚Alles querbeet, von gemütlich bis extrem schick. Vom Poncho über Lederhosen und Maxikleider bis hin zu Pelzen. Es gibt viele Pelzgegner, aber es gibt doch wunderbare Kunstpelze. Ich besitze allerdings auch noch zwei, drei echte Pelze, die Vintage sind. Wenn ein Pelz über 70 Jahre alt ist, dann kann man davon ausgehen, dass das Tier heute tot wäre. Im Moment liebe ich den Hippie Bohemian Style, trenne mich deshalb aber noch lange nicht von den Skinny-Jeans, auch wenn ich sie im Moment weniger trage. Meine Sportsachen sind anderswo untergebracht, dafür gibt es noch einen extra Kleiderschrank.‘

Deine Lieblingsteile?

Charlotte Würdig: ‚Meine Maxikleider! Ich habe sie vor allem während meiner Schwangerschaft getragen. Ich war im Hochsommer schwanger, da war das extrem praktisch. Bei Hitze trage ich diese Kleider auch heute noch gerne, mit langen Ärmeln und gerne auch eine Nummer größer. Und ich bin ein großer Schmuck-Fan, denn damit kann man tolle Akzente setzen. Es ist keine große Kunst, sich ein teures Kleid zu kaufen, aber richtig persönlich wird ein Outfit erst durch den passenden Schmuck: durch eine schöne Uhr oder Kette zum Beispiel.‘

Das heisst, Du hast einen Schmuck-Tick? Oder auch den Schuh- und den Taschentick, den so viele Frauen haben?

Charlotte Würdig: ‚Ich würde sagen, ich habe den Komplett-Tick (lacht). Ich kann nicht sagen, mehr Schuhe als Taschen oder mehr Hosen als Röcke zu haben. Ich habe irgendwie komplett die Kontrolle über meine Garderobe verloren (lacht). Ich finde so vieles wunderschön und trenne mich auch nur ganz schwer von Dingen. Ich könnte mich wahnsinnig darüber ärgern, dass meine Mutter und meine Schwiegermutter ihre Schlaghosen weggegeben haben. Die könnte man jetzt wunderbar tragen. Das könnte mir nicht passieren.‘

Du hebst alles auf, um es irgendwann weiterzugeben, an die eigenen Töchter oder Nichten?

Charlotte Würdig: ‚Auf jeden Fall. Wenn man die Sachen gut behandelt und richtig aufbewahrt, dann kann man sie auch noch Jahre später tragen.‘

Hat sich Dein Kleidungsstil über die Jahre verändert?

Charlotte Würdig: ‚Ich ziehe mich heute sicherlich anders an – weil es heute besser zu mir passt. Aber wenn es heißt, man solle bauchfrei nur unter 20 tragen, dann ist das totaler Unsinn. Ich trage heute gerne bauchfrei. Vor zehn Jahren hätte ich sicherlich nicht bauchfrei getragen. Es hängt davon ab wie man sich fühlt.‘

Du hast in der letzten Zeit viel abgenommen. Musstest Du Dich danach komplett neu einkleiden?

Charlotte Würdig: ‚Ich finde es eigentlich schön, wenn Sachen etwas lockerer sitzen. Aber ich habe auch viel neu gekauft, klar. Wenn man Skinny-Jeans trägt, dann sollten die auch eng sitzen, und man sollte sehen, dass die Frau einen Po hat. Insofern habe ich meine Garderobe angepasst. Drei Wochen nach der Schwangerschaft habe ich mit Sport angefangen. Natürlich fühle ich mich jetzt mit 14 Kilo weniger viel wohler. Und habe auch mehr Spaß am Shoppen.‘

Eigentlich ein Phänomen, denn viele Frauen haben nach der Schwangerschaft mit den Pfunden zu kämpfen. Fällt es Dir schwer, Dein Gewicht zu halten?

Charlotte Würdig: ‚Man muss wissen was man will und natürlich auch diszipliniert sein. Fünf Kilo weniger auf der Waage haben wollen und nicht auf Kohlenhydrate verzichten wollen – das funktioniert nicht. Ich esse durchaus auch Pommes, Nudeln und Burger, aber eben nur selten. Durch mein Training habe ich meine Ernährung umgestellt und weiß, wie mein Körper auf welches Essen reagiert. Das tut mir persönlich sehr gut – und wirkt sich auch positiv auf die Klamotten aus.‘

Wie ernährst Du Dich? No Carbs?

Charlotte Würdig: ‚Fakt ist, dass man essen muss, um abzunehmen. Aber das Richtige! Und man muss Sport treiben. Ich mache pro Woche zwischen drei- und fünfmal Sport, jeweils für eine halbe Stunde. Wenn ich an den Feiertagen einmal zwei, drei Kilos mehr drauf habe, dann weiß ich genau, wie ich diese Pfunde wieder wegbekomme – und das ohne zu hungern und ständig nur ans Essen zu denken. Ich packe einfach mehr Eiweiß als Kohlenhydrate auf meinen Teller – und ein paar Tage später ist alles wieder im Lot.‘

Hat sich auch Dein Shoppingverhalten verändert seit Du Mutter bist? Kaufst Du heute lieber Kinderpullis und -latzhosen anstatt High Heels?

Charlotte Würdig: ‚Ich muss gestehen: ich bleibe nicht auf der Strecke (lacht) Ich habe den Spleen, dass wenn wir drei gemeinsam unterwegs sind, wir alle drei das Gleiche anziehen. Das heißt nicht unbedingt Partnerlook. Aber wir tragen zum Beispiel alle drei die Farbkombi Grau-Schwarz. Das macht mir einen Riesenspaß. Und es stört mich wiederrum, wenn mein Mann unserem Sohn dann anderes anzieht. Es kann schon sein, dass ich unseren Sohn dann noch einmal umziehe.‘

Wie groß ist Deine Shopping-Leidenschaft?

Charlotte Würdig: ‚Ich bin Deutschlands Online-Shopping Queen. Der Paketdienst kommt öfter zu uns als viele Freunde – traurig, aber wahr (lacht). Ich kaufe alles online, egal ob für Mann, Kind oder für mich, egal ob Kleidung, Essen oder Deko.‘

Hast Du auch Deinen Mann umgestylt als Ihr zusammen gekommen seid?

Charlotte Würdig: ‚Nein. Er hatte schon immer einen sehr coolen Style, insofern war das nicht nötig. Frauen entdecken allerdings Flecken in Klamotten schneller, deshalb tausche ich schon mal gerne eine Hose aus. Wenn wir verreisen oder schicker ausgehen, dann lege ich ihm auch gerne mal Sachen raus, was er aber auch genießt. Ich bringe ihn allenfalls ab und zu auf andere Ideen, auf andere Styles, aber umstylen musste ich ihn nicht. Ich bin auch kein Gegner von Jogginghosen. Ich finde, Jogginghosen sind mittlerweile absolut salonfähig. Für uns Frauen gibt es beispielsweise welche mit Pailletten. Und wenn ein Mann eine graue Nike-Jogginghose trägt, wie es mein Mann gerne tut, dann finde ich das cool. Vor allem in Kombi mit einer schönen Uhr oder Ähnlichem.‘

Hat Dein Mann Verständnis für Deine Mode-Leidenschaft?

Charlotte Würdig: ‚Ja, nach dem Motto: ‚Augen zu und durch.‘ Er lässt mich was das angeht einfach walten. Er weiß, dass es mir großen Spaß macht.‘

Also ist er auch in dieser Hinsicht der Traummann?

Charlotte Würdig: ‚Absolut.‘

Wie geht es beruflich weiter? Ist die Babypause vorbei?

Charlotte Würdig: ‚Ich habe soeben fürs TV moderiert. Und ich arbeite an einem eigenen zweiten Sportprogramm, das Anfang des Jahres auf den Markt kommt. Ein Ernährungs- und, Sportprogramm, erhältlich als DVD oder zum Download. Dieses Mal allerdings im Gegensatz zum ersten ohne Gewichte, man muss also nichts dazu kaufen. Eine halbe Stunde pro Tag genügt.‘

Wie schaffst Du selbst es, Sport zu treiben? Viele berufstätige Mütter jammern, dass sie nicht die Zeit dazu haben.

Charlotte Würdig: ‚Ich treibe Sport wenn unser Sohn schläft, denn das Wort ‚Stillhalten‘ versteht er noch nicht. Normalerweise geht ein Kind ja vor den Eltern schlafen, also trainiere ich am Abend sobald er im Bett ist. Oder morgens nachdem ich ihn in die Kita gebracht habe. Ich bin dann schon in Sportklamotten, dann gibt es auch keine Ausrede mehr.‘

Steht das Baby für Dich an erster Stelle?

Charlotte Würdig: ‚Ich mag diese Klassifizierung eigentlich nicht: Platz 1, Platz 2, Platz 3… Ein Mann steht für Leidenschaft, ein Kind für Fürsorge. Deshalb kann man keine Rangliste aufstellen. Aber wenn ich müsste, dann würde ich natürlich Mann und Kind auf Platz 1 stellen. Aber der Job und mein Sport kommen gleich danach. Denn ohne meinen Job und ohne meinen Sport wäre ich nicht die Person, die ich für meinen Sohn und meinen Mann bin.‘

Nur Mama und Hausfrau sein käme für Dich also nicht in Frage?

Charlotte Würdig: ‚Es kommt zu gewissen Zeiten in Frage. Wenn ich zum Beispiel weiß, dass das nächste Projekt ansteht. Dann kann ich das durchaus genießen. Ich muss allerdings sagen, dass es gar nicht so einfach ist, nach der Geburt eines Kindes wieder in den Job zurückzufinden. Denn die Leute sagen sich: ‚Die ist jetzt Mama‘. Klar, ich bin Mama, aber ich bin auch noch Mensch. Ich moderiere gerne. Mein Mann passt auf das Kind genauso gut auf wie ich. Wir können uns das wunderbar aufteilen. Die Papa-Zeit endet, aber die Mama-Zeit nie. Das finde ich schade. Denn es ist doch nichts Fatales daran, dass man als Frau arbeiten möchte – auch wenn man ein Kind hat. Als mein Sohn neun Wochen alt war und ich meinen ersten Job hatte, da wurde durchaus ungläubig geguckt: ‚Wie, Du bist schon wieder am Arbeiten?‘ Ja, was ist schon ein Abend? Meine Schwiegermutter wohnt hier im Haus, eine sehr liebevolle Frau, und meine Mutter würde ebenfalls jederzeit kommen und uns unterstützen. Außerdem haben wir eine Nanny eingearbeitet. Ich finde es schade, dass Frauen so sehr darum kämpfen müssen, wieder zu arbeiten. Vielleicht liegt es daran, dass ich so wenig auf den roten Teppichen zu sehen bin. Da erschrecken sich die Leute, wenn ich auf einmal im Fernsehen zu sehen bin (lacht).‘

Viele denken vielleicht: ‚Die Frau von Sido muss nicht arbeiten‘…

Charlotte Würdig: ‚Wenn man nicht arbeiten muss, dann heißt das ja noch lange nicht, dass man nicht arbeiten will. Ich habe auch davor zehn Jahre lang gearbeitet und mein Geld verdient. Das ist ja nicht auf einmal weg. Und ich bin ja nicht nur die ‚Frau von’…‘

Teilt Ihr euch die Kinderbetreuung?

Charlotte Würdig: ‚Absolut, komplett sogar. Wir versuchen aber auch, viel Zeit für uns zu haben. Der Kleine geht neuerdings in die Kita. Somit haben wir auch wieder einen Vormittag für uns alleine. Wir gehen dann schön zu zweit essen. Wir fliegen aber auch schon mal für ein Wochenende zu zweit nach Paris. Man ist jetzt wieder ein Ehepaar, das ist wichtig. Dann freuen wir uns aber auch wieder auf unseren Kleinen. Zum Glück kann mein Mann viel zu Hause sein, das ist ein unbezahlbarer Luxus. Da wächst man sehr, auch als Familie. Wir versuchen es so einzurichten, dass wir immer zusammen reisen. Und das klappt überraschend gut.‘

Ist weiterer Nachwuchs geplant?

Charlotte Würdig: ‚Ich würde sehr gerne weitere Kinder haben. Aber das entscheidet die Natur. Im Moment ist es so, dass viele berufliche Projekte anstehen, insofern lässt man es nicht unbedingt darauf ankommen. Aber es soll auf jeden Fall noch Nachwuchs kommen, klar.‘

Wie viele Kinder sollen es werden?

Charlotte Würdig: ‚Ich hätte gerne drei. Wenn es vier sind, dann ist es auch okay. Wenn es irgendwann zwei sind, dann sind wir auch glücklich. Dass das wenig Schlaf bedeutet, das ist mir klar.‘

Hast Du Dich verändert seit Du Mutter bist?

Charlotte Würdig: ‚Früher war man natürlich abends öfter unterwegs, ist mit Freunden ausgegangen. Das ist natürlich viel weniger geworden. Seit 2,5 Jahren bin ich mit meinem Mann zusammen, seit 2,3 Jahren sind wir verheiratet. Ich muss sagen, es wird immer schöner. Es ist kein Schritt, von dem ich sage: ‚Früher war’s viel schöner.‘ Viele verheiratete Frauen sagen das. Ich kann gut und gerne so weitermachen.‘

Text: Andrea Vodermayr

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