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Exklusive F-Type-Party in München

Als erster, vollwertiger Sportwagen nach 50 Jahren kehrt Jaguar mit dem F-TYPE zu den Ursprüngen seiner Marke zurück: Ein zweisitziger Roadster mit den Primärtugenden Performance und Agilität. Das Münchner Autohaus AVALON Premium Cars präsentierte seinen Kunden und Freunden des Hauses das neue Flaggschiff des englischen Edelautobauers mit einer F-Type After Work Party.

Avalon Premium Cars-CEO Christoph Grün freute sich über das rege Auto-Interesse der Münchner Damen.

Vor allem die Frauen waren hin und weg: Ob Mode-Designerin Lola Paltinger, Moderatorin Eva Grünbauer oder Rodel-Queen Susi Erdmann sie schwärmten mit 350 Premiere-Gästen vom neuen Weltstar unter den Sportwagen-‚Models‘: Der Jaguar F-Type (als Nachfolger des legendären E-Type, der schon 1974 in ‚Rente‘ ging) erntete bei Gastgeber Christoph Grün von Avalon (Jaguar, Landrover, Volvo) am Frankfurter Ring über drei Stunden Beifall! Der Power-Beau verzückte Cabrio-Fans mit Dynamik (340 bis 495 PS; ab 73 400 Euro) und fescher Form aus edler (Alu-)Haut. Auch Männer wie Gerd-Rüdiger Lang, Chronoswiss-Gründer und Eigner eines 62er Oldtimer-E-Type-Jaguars, war vom Neuen begeistert: ‚Diese Form wird unsere Straßen verschönern, da bin ich mir sicher.‘ Gastgeber Grün: ‚So eine emotionale Premiere hat mich überwältigt.‘

Ab 25. Mai gibt es den neuen Sportwagen und der  Jaguar F-TYPE rollt zu Preisen zwischen 73.400 Euro und 99.900 Euro zu den deutschen Vertragspartnern. Das puristische, nur von wenigen Linien geprägte Design des zweisitzigen Roadsters wird von einem ausfahrbaren Heckspoiler und versenkbaren Türgriffen unterstützt. Ein per Kompressor zusatzbeatmeter 5.0 Liter V8 mit 364 kW (495 PS)*** oder zwei ebenfalls aufgeladene 3.0 Liter V6 mit 250 kW (340 PS)* und 279 kW (380 PS)** schicken die Kraft auf die Hinterachse. So puristisch die Optik, so athletisch der Karosseriekörper: Dank innovativer Aluminium-Bauweise drückte Jaguar das Gewicht der Basisversion auf 1.597 Kilogramm; kombiniert mit einer nahezu perfekten 50:50 Verteilung ist Fahrspaß pur garantiert.

Jaguar F-TYPE-Motorhaube öffnet wie beim legendären E-TYPE nach vorne

Mit seiner Formensprache setzt der Jaguar F-TYPE eine Anfang der 1950er Jahre mit dem XK 120 begründete Ahnengalerie zeitlos schöner Sportwagen fort. Damit nichts die ästhetische Form stört, fährt der Heckflügel bei knapp 100 km/h aus, um unterhalb von 65 km/h wieder in der Versenkung zu verschwinden. Die einteilige Motorhaube öffnet wie beim legendären Jaguar E-TYPE von 1961 nach vorn und greift seitlich bis in die Kotflügel über. Auch die waagerechten Rückleuchten sind eine Neuinterpretation klassischer Themen. In bester Roadster-Manier entschied sich Jaguar beim F-TYPE für ein Stoffverdeck anstelle eines Stahlklappdachs. Es bietet deutliche Gewichts- und Platzvorteile und hilft, den Schwerpunkt niedrig zu halten. Die Kapuze lässt sich bis zu einer Geschwindigkeit von knapp 50 km/h in zwölf Sekunden öffnen und genauso schnell wieder schließen. Doch der neue Jaguar hat noch weitere Traum-Zahlen: In nur 4,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis Tempo 300. Der F-TYPE V8 S beschleunigt in nur 4,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Spitze von 300 km/h. Die entsprechenden Werte für die V6-Versionen lauten 4,9 Sekunden und 275 km/h beziehungsweise 5,3 Sekunden und 260 km/h.

Das neben dem Jaguar Intelligent Stop/Start-System – es schaltet zum Beispiel an einer roten Ampel automatisch den Motor ab – serienmäßige Achtstufen- Automatikgetriebe ist eng abgestuft und erlaubt eine manuelle Bedienung über einen zentralen Wählhebel oder Schaltwippen am Lenkrad. Ein aktives Auspuffsystem erweitert im F-TYPE S und F-TYPE V8 S das Gesamterlebnis um eine audiophile Dimension: Oberhalb von 3.000 U/min öffnen Ventile im Auspuffstrang. Wie sich das cool anhört, überlassen wir jetzt Eurer Phantasie!

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