Jahr für Jahr wird beim Hahnenkamm Rennen gerätselt, ob und wann Arnold Schwarzenegger nach Kitzbühel kommt – auch diese Jahr war es am Samstag wieder so weit.
Sehr exklusiv und in geschlossenem Kreis wurde Samstagnachmittag auf die Hahnenkammabfahrt in Reith bei Kitzbühel angestoßen, wo der erste Teil des Kitzbühel Country Club (KCC) stilgerecht eröffnet wurde: der amerikanische „Zigarrenpapst“ Daniel Marshall hatte zusammen mit Society-Expertin Cosima Aichholzer in die neue Zigarren-Lounge geladen und selbst Arnold Schwarzenegger folgte dem Ruf seines kalifornischen Freundes. Richard Hauser, Initiator des Kitzbühel Country Club, begrüßte zur offiziellen Premiere der Zigarrenlounge rund 200 geladene Gäste, darunter zahlreiche Prominente aus Wirtschaft und Kultur.
Daniel Marshall ist weltweit bekannt für seine würzigen Zigarren und die exklusiv entworfenen Humidore, die bei seinem internationalen Publikum sehr beliebt sind. Zu seinen Kunden zählen das Weiße Haus, Tiffany & Co sowie zahlreiche Hollywoodschauspieler wie Marlon Brando, Jack Nicholson, Silvester Stallone und Arnold Schwarzenegger. Und so verwunderte es nicht, dass Schwarzenegger höchstpersönlich der neue Zigarren-Lounge, die von Marshall exklusiv für den Kitzbühel Country Club gestaltet wurde, einen familiären Besuch abstattete. Der kalifornische Zigarren-Guru Marshall wiederum zeigte sich vom Kitzbühel Country Club begeistert: „Atmosphäre und Qualität sind perfekt, die Philosophie des Kitzbühel Country Club und die einzigartige Landschaft bilden eine perfekte Symbiose – hier mitwirken zu dürfen, war und ist mir eine große Ehre.“ KCC-Initiator und Hausherr Richard Hauser zog angesichts des prominenten Andrangs ein sehr zufriedenes Resümee: „Der Zuspruch und das große Interesse für unsere Initiative zeigt, dass die Vernetzung von Menschen, die mit dem Kulturraum Kitzbühel verbunden sind, gleichermaßen spannend wie hoch an der Zeit war.“
Das Hahnekamm Rennen war jüngst dabei, mehr und mehr sein einstiges Nobel-Image zu verlieren, der Country Club in Reith dürfte aber eine neue Nachhaltigkeit bringen, nicht nur Promis aus dem Showbizz nach Kitzbühl zu ziehen, sondern vielmehr die Vertreter der Wirtschaft und des Sports. Lesen sie auch den Vergleich Kitzbühel oder St. Moritz.