St.Ribs am Viktualienmarkt hat sich in fast einem Jahr in die Herzen der Münchner Fleisch-Aficionados gegrillt! 312 Tage geöffnet, meistens full house ( sogar zweimal pro Abend) und 24.369 servierte Rippchen haben Living Hotels Inhaber Max Schlereth mit Gastronom Moritz Haake beflügelt. Ihre Antwort: Ein neuer Wintergarten, neue Öffnungszeiten ab September (7/12) und eine Jubiläums-Kreation St.Ribs Loaded Fries!
Im 7. Fleisch-Himmel
Das St.Ribs Restaurant in München ist nach fast einem Jahr eine feste Institution für alle Liebhaber von Spareribs und BBQ-Spezialitäten. Das Lokal hat sich durch seine authentische Zubereitung und die hohe Qualität seiner Fleisch-Speisen einen Namen gemacht. Doch selbst für eingefleischte Fans gibt es immer wieder Neues zu entdecken.
Aus den besten und beliebtesten Zutaten hat die St.Ribs-Küche jetzt eine neue Jubiläums-Kreation gezaubert. Bereits beim Lesen der „St.Ribs Loaded Fries“ Zutaten läuft uns das Wasser im Munde zusammen. Zartes, saftiges, gezupftes Rippchenfleisch vom St.Louis Cut in einem Mix von zwei verschiedenen, krossen Pommes-Sorten.
Neu ist hierbei auch die Kombination aus rauchiger BBQ-Soße und einer kräftigen Käsesoße. Knackige Röstzwiebeln und feinwürzige Lauchzwiebeln sowie pikante Jalapeños vervollständigen die Rezeptur, die es ab sofort als Special geben wird.
Fleisch als Delikatesse
Ziemlich besonders ist auf alle Fälle auch die aufwendige Neugestaltung der Restaurants im Living Hotel Das Viktualienmarkt und gleichzeitig im Living Hotel Kanzler in Bonn. Miteinander in Einklang gebrachte Materialien, Lichtspiele, Farben und Formen mit Tafelparkett aus Eiche Cognac, maßgefertigten Möbel vom Chiemsee, Stoffen von Rubelli machen die Restaurants sehr exklusiv.
Das Herzstück der Inneneinrichtung, die – wie auch seine Hotels – aus der Kreativfeder von Hotelier Max Schlereth stammt, bildet zum einen das wandgreifende Halo-Symbol am Ende des Raums, das sich auch im Logo wiederfindet und zum anderen die großflächigen Spiegelglas Elemente an der Decke, die mit den integrierten Leuchten an flirrend-schimmernde Laternen auf dem Wasser erinnern und den Raum in fast schon mystisches Licht tauchen.
„Mir war bei der Gestaltung der Räumlichkeiten wichtig, für unsere Kernidee, also die Verbindung von Fleisch als Delikatesse, Wertschätzung zum Produkt und bewusstem Genuss einen Rahmen zu schaffen, der Atmosphäre ausstrahlt und richtig schön ist.“ so Max Schlereth.
Das Fleisch vom Schwein, Kalb und Rind von ausgesuchten Partnern kommt in verschiedensten Zubereitungen, eigens entwickelten Rezepturen und Gewürzmischungen auf den St.Ribs-Restaurant-Tisch.
Butterzart und so raffiniert zubereitet, dass das Fleisch fast von alleine vom Knochen fällt. Ganz klassisch als St. Louis, Babyback- oder Short-Ribs. Oder auch als neue Kreationen wie zum Beispiel auf dem St. Ribs Prime Sandwich oder als Spare Ribs Cheese-Bällchen.
„Gerade weil Fleisch eine besondere Ressource ist und nicht endlos verfügbar ist bzw. sein soll, wollen wir mit dem St.Ribs zeigen, wie Fleischgenuss zeitgemäß und richtig lecker geht: seltener aber dafür besser, ganz nach Manier des Sonntagsbratens. Das sagte uns Max Schlereth bereits vor einem Jahr für unseren Artikel! Weitere Expansionspläne gibt es auch bereits. Bald wird ein St.Ribs in Hamburg eröffnen.
Der Erfolg gibt beiden nach fast einem Jahr in München recht! Deshalb wird das Restaurant St.Ribs am Viktualienmarkt ab sofort auch Sonntags geöffnet sein!