Das traditionell Stein auf Stein gemauerte Haus, welches immer an den gleichen Standort bindet, bekommt Konkurrenz vom Smart House. Ein puristischer Kubus aus dem norddeutschen Bünde, welcher ebenso schönen wie funktionalen Lebensraum bietet.
Ob als Ferienhaus am See, als Gästehaus, Büro oder ob man auf der Garage ein Penthouse eröffnet? Einem mobilen Haus stehen alle Optionen offen. Eine smarte Idee, welche man per Tieflader, Kran oder Schiff an jeden gewünschten Einsatzort transportieren kann.
Drei Modul-Größen M, L, und XL stehen zur Wahl. Auch die Außenmaße zwischen 8,75 m und 12,50 m Raumlänge bei einheitlichen 3,50 m Breite und Raumhöhe bei 2,50 m sind beachtlich. So bietet Version M einen kombinierten Wohn-Schlafraum mit Küchenzeile und Essplatz, bei Modul L kann man Wohnen und Schlafen sogar trennen. Und wer irgendwann noch mehr Platz braucht, lässt sein Smart House einfach wachsen und baut ein weiteres Modul an.
Das Chamäleon unter Häusern
Der Clou: Die Module kann man beliebig auf-, neben- und aneinander stellen. Das mobile Haus kann einfach an die öffentliche Strom-, Gas- und Wasserversorgung angeschlossen werden – es gibt aber auch eine davon unabhängige Lösung. Als Eigenheim zum Mitnehmen hat man dem Smart House einen Materialmix aus Glas, Aluminium, Holz und Putz verpasst, damit es sich wie ein Chamäleon in jede Landschaft einpasst. Wem das Smart House-Fieber packt, muss acht bis zwölf Wochen auf seine vier Wände warten. Ab 29.800 €.
SmartHouse GmbH, Werster Str. 40, 32584 Löhne, Tel. 05223/682820, www.mobile-smarthouse.com