Festzelt anstatt Golfplatz, Bierkrug anstatt Golfschläger… Normalerweise tummeln sich die Mitglieder des ‚Eagles Charity Golf Clubs‚ auf dem satten Grün. Am Donnerstag schlugen sie sehr zahlreich auf dem Oktoberfest auf. Genauer gesagt im Festzelt ‚Fischer Vroni‘. Dort hatten Immobilien-Unternehmer Falk Raudies und seine Verlobte Andrea Mühlbauer zum zweiten Mal zur ‚FCR Business Eagles Wiesn‘ geladen.
Neben zahlreichen Kunden, Geschäftspartnern und Freunden waren auch viele prominente Golffreunde sowie Mitglieder der „Business Eagles“ mit von der Partie. Eigentlich ist das Paar derzeit vor allem auch mit Nachwuchs- und Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt: In wenigen Tagen erwarten die beiden ihr erstes gemeinsames Kind: „Der Geburtstermin ist in genau zwei Wochen“, so Gastgeber Falk Raudies. Doch der Oktoberfest-Event liegt den beiden sehr am Herzen. Und so ließ es sich seine Andrea nicht nehmen, wenigstens auf ein Stündchen auf der Wiesn vorbeizuschauen, um gemeinsam die Gäste zu begrüßen.
„Die Wiesn gehört zu München einfach dazu. Sie ist perfekt, um Business und Vergnügen zu verbinden“, so Gastgeber Falk Raudies. „Bei den „Eagles“ kommen die Besten aus den Bereichen Sport, Musik, Medien und Wirtschaft zusammen. Insofern ist das eine perfekte Veranstaltung zum Networking und gleichzeitig auch zum Feiern.“ Seine Andrea Mühlbauer trank natürlich Wasser anstatt Bier, trug aber – wie es sich für die Wiesn gehört – ein Umstandsdirndl von „Alpenmädel“. In blau: „Es wird ein Junge. Der Geburtstermin ist der 12. Oktober. Mir geht es wunderbar. Nur in ein normales Dirndl passe ich nicht mehr, aber ich habe zum Glück noch ein Umstandsdirndl gefunden“, so die Mama in spe schmunzelnd.
FCR Eagles Charity Night ersetzt Audi Night
Gibt es schon einen Hochzeitstermin? Andrea Mühlbauer: „Erst kommt das Baby. Aber wir wollen nächstes Jahr auf jeden Fall heiraten, am Liebsten im Sommer im Süden. Aber es gibt noch keinen konkreten Termin.“ Die beiden stecken auch schon in Vorbereitung für den nächsten großen VIP-Event im Rahmen des Kitzbüheler Hahnenkammrennen, das die bisher traditionelle „Audi Night“ in der Tenne ablösen wird: ‚Wir laden am Freitagabend, am 19. Januar, zur ersten FCR Eagles Charity Night in die Tenne ein. Darauf freuen wir uns sehr, denn das Hahnenkammrennen ist eine internationale Top-Veranstaltung‘, so Raudies.
Geschunkelt wurde für den guten Zweck: Das Paar hatte die Gäste vorab gebeten, für den neu gegründeten Charity-Verein des Paares, die „Andrea und Falk Charity Foundation e. V.“, zu spenden: „Wir haben den Verein im August gegründet. Damit möchten wir Menschen, die nicht auf der Sonnenseite stehen unterstützen. Bei unserem Golf Turnier im August in Grassau konnten wir bereits 113.000 Euro an verschiedene Stiftungen wie die Franz Beckenbauer Stiftung oder „Frohes Herz“ von Marianne und Michael weitergeben.“
Marianne und Michael im Wiesn-Streß
Marianne und Michael waren auch bei diesem Event gerne dabei: „Wir haben zwar beide schon einen kleinen Wiesn-Marathon hinter uns. Michael lag schon zwei Tage wegen eines Magen-Darm-Infekts flach und ich habe mich erkältet“, so Marianne (in „Paltinger“). „Aber hierher kommen wir noch einmal gerne. Wir sind seit 24 Jahren bei den Eagles und Falk hat unseren Verein „Frohes Herz“ mit seinem Golfturnier so großartig unterstützt. Und außerdem liebe ich die „Fischer Vroni“, da kommen bei mir Kindheits-Erinnerungen hoch. Wir haben früher hier immer draußen einen Steckerlfisch gegessen. Deshalb freue ich mich endlich einmal wieder hier zu sein.“
Für Eagles-Präsident Frank Fleschenberg (kam mit Tochter Julia) war es erst der zweite Wiesn-Abend in diesem Jahr: „Ich bin voll und ganz mit den Vorbereitungen für unseren Eagles Präsidenten-Cup Anfang November in Griechenland beschäftigt, da blieb keine Zeit fürs Oktoberfest. Wir haben gerade eine zweite Sondermaschine organisiert und erwarten als Star-Gäste in diesem Jahr unter anderem Anastacia und Rea Garvey. Heute bin ich gerne hier, denn ich kenne Falk schon seit 20 Jahren. Es ist wirklich toll, wie er sich für die Eagles engagiert.“
Text: Andrea Vodermayr