Floating ist kein neuer Wellness-Trend aus USA, bereits seit 1954 füllt man hochkonzentriertes Salz in Wasser, damit man darin wie schwerelos treiben kann. Und in diesem Zustand schaltet man vom Alltag ab, kommt ins Träumen und entspannt. Da Wasser und Raumtemperatur der Körpertemperatur von 37 Grad angepasst werden, friert man nicht. Beatle-Star John Lennon war ein großer Anhänger vom Floaten, fühlte er sich danach besonders kreativ. Auch die Mediziner geben dem Wellness-Hit recht: Das Medical College in Ohio stellte bei zahlreichen Floating-Tests fest, dass eine Sitzung im Tank ein Gefühl von Euphorie hervorruft (bei Winter-Depressionen besonders nützlich!), mentale Stärke fördert und die Muskeln sehr gut regenerieren. Physiologisch wird die Wirbelsäule entlastet und generelle Verspannungen gelöst. Da die Immunfunktionen gesteigert werden, ist floaten gerade für den Winter perfekt. Sucht bei Google Eure Floating-Studio einfach in Eurer Umgebung!
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