Beim feierlichen „Ribbon-Cutting“ erfuhr Hotel-Direktor Dominik G. Reiner Unterstützung von Kristina Frank, Kommunalreferentin im Münchner Rathaus und Victoria Swarovski, Stammgast des Hauses. Wir durften uns in ein paar Signature Suiten umschauen! Was uns neben den traumhaften München-Ausblicken sofort aufgefallen ist: Neben den vielen namhaften Designer-Firmen aus aller Welt hat das Münchner Luxushotel auch regionale Partner mit an Board geholt!
Pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum präsentiert das Hotel seine neuen Gästezimmer und Suiten. Immerhin hat das Mandarin Oriental seinen Ruf als eines der besten Luxushotels Deutschlands zu verlieren.
Das neue Zimmerkonzept wurde vom Design-Büro cm-Design in Hamburg entworfen. Interior Designer Ralf Claussen und Kathrin Matthiesen hatten im Jahre 2017 bereits einen Umbau gemeistert und kannten die Begebenheiten bestens. Keine Suite gleicht hier der anderen und durch die uralten Gemäuer, was das Hotel auch so besonders macht, passt nicht jedes Hightech- oder Designermöbel in den Raum. Sie konzipierten einen perfekt abgestimmten Mix aus Stilen, Farben und Mustern und wählten dazu Möbel im historischen Stil mit frischem, zeitgemäßem Aussehen aus. So hat Claussen auch einige Möbel – teure Maßanfertigungen – neu arrangiert. In der Präsidenten-Suite – mit traumhaften Blick auf die Frauenkirche – passen die modernen Leuchten von Tom Dixon zum Holzintarsien-Schrank.
Durch alle Stockwerke hindurch wurde mit renommierten Herstellern wie Ligne Roset, dem in Bayern ansässigen und familiengeführten Schreiner Felix Graf oder House of Tai Ping, dem renommierten Fabrikant von textilen Bodenbelägen mit Sitz in Hongkong, zusammengearbeitet.
Beste Luxushotel Deutschlands noch nachhaltiger!
‚Besonders stolz sind wir darauf, eines der ersten Hotels in Deutschland zu sein, welches Einweg-Plastik in den Gäste- und Badezimmern durch nachhaltige Alternativen ersetzt hat‘, erzählte Dominik G. Reiner, General Manager. Auch die neueste Bädertechnologie ist nachhaltiger und sorgt nicht nur für reduzierten Energie- und Wasserverbrauch, sondern bietet auch einen besonderen Wellness-Effekt.
Neben modernster Technik in allen Zimmern und Suiten erfreuen sich die Gäste einer Vielzahl neuer Annehmlichkeiten und Services: z.B. auch biologisch abbaubare Kaffeekapseln für die DIY-Maschinen. Während des Lockdowns kam auch für die Münchner Kunsthistorikerin Dr. Sonja Lechner überraschend der Anruf von Dominik G. Reiner. Er wollte Münchens geografische Lage als Tor zu den Alpen mit Kunst erlebbar machen.
Besonderes Kunstkonzept für das Mandarin Oriental Munich
Alle 73 Zimmer und Suiten sind mit einem individuellen Bergbild des heimischen Künstlers Felix Rehfeld – Schüler von Karin Kneffel, einer der bekanntesten zeitgenössischen Künstlerinnen Deutschlands, dekoriert. Das Herzstück der Sammlung, eine Kunstinstallation mit 100 Berg-Miniaturbildern, ist prominent in der Lobby des Hotels ausgestellt. Alle Suiten ziert zusätzlich ein Relief in Form eines Bergmassivs aus Porzellan. Dieses wurde exklusiv von der Königlichen Porzellanmanufaktur Nymphenburg für das Hotel gefertigt.
Johnny Talbot, Kreativ-Kopf des Münchner Fashion-Duos Talbot Runhof designte u.a. die neuen Kimonos in den Suiten. Egal welches Zimmer: Der Ausblick auf München ist auch bei schlechten Wetter einzigartig. Dies beschert dem Hotel
https://www.instagram.com/p/CGVD3sVjCBR/