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Entspannt fliegen während der Corona-Krise

Ohne Frage hat die Corona-Pandemie auch Fluggesellschaften übel mitgespielt, denn viele ihrer Maschinen mussten im Lockdown am Boden bleiben. Mittlerweile hat sich die Lage normalisiert. Entspanntes und bedenkenloses Fliegen ist wieder möglich. Allerdings nur, wenn Passagiere und Personal vor und während des Fluges die vorgeschriebenen Sicherheits- und Hygieneregeln einhalten.

Entspannt fliegen während der Corona-Krise
Entspannt fliegen während der Corona-Krise

Sicherheit beginnt vor der Reise

Wer in der Corona-Krise entspannt fliegen will, muss sich bereits vor Antritt der Reise angemessen vorbereiten. Sein wichtigster und ständiger Begleiter wird die Mund-Nasen-Bedeckung sein. Zwar ist dem Nutzer nicht vorgeschrieben, von welcher Art und Qualität sie zu sein hat, dennoch sollte in keinem Fall ein selbstgenähtes oder billiges Stück ins Gepäck.

Experten empfehlen in diesem Zusammenhang zertifizierte medizinische Gesichts- bzw. partikelfilternde Halbmasken. Mit ihnen reist ihr Träger auf der sicheren Seite. Zusätzlich ist er gut beraten, wenn er sich auf dem Smartphone die Corona-Warn-App installiert. So weiß er, ob er mit infizierten Personen in Berührung gekommen ist, und kann sich später testen lassen. Im Gegenzug dürfte für jeden, bei dem coronatypische Symptome auftreten, der Gedanke an einen Flug tabu sein. Auch Menschen, die zu einer Risikogruppe gehören, sollten generell von langen Reisen, noch dazu in gefährdete Regionen, Abstand nehmen.

Entspannt warten auf den Flug

Bereits bei der Anreise zum Flughafen ist das Tragen der Mund-Nasen-Maske in öffentlichen Verkehrsmitteln Pflicht. Das trifft selbstverständlich nicht für im PKW ankommende Fluggäste zu. Allerdings sollten die sich über eventuell eingeschränkte Parkmöglichkeiten informieren und, um Stress zu vermeiden, ihren Stellplatz vorher online buchen. In Flughafen-Terminals angekommen, heißt es jedoch dann für alle: Maske aufsetzen!

Wer anschließend die Absicht hat, eine Bar, ein Restaurant oder Geschäft aufzusuchen, kann das gegenwärtig wieder tun, sollte aber auf veränderte Öffnungszeiten achten. Abstriche gibt es teilweise noch in den Lounges. In München zum Beispiel steht die Lufthansa-Lounge täglich Premium- sowie Statusgästen zur Verfügung. Ebenso ist die VipWing geöffnet und seit 30. Juli gleichfalls die Airport Lounge Europe. Auch in Sachen persönlicher Gesundheit kann man sich hier entspannt zurücklehnen. Egal ob Passagier mit normalem Flugticket oder im Jet Charter München: https://www.jetapp.de/deutschland/muenchen-flughafen. Im Falle einer Erkrankung wird jeder von den Ärzten und Apotheken am Flughafen bestens versorgt. Neben den einschlägigen Geschäften gibt es außerdem eine Reihe Automaten, an denen sich die Gäste mit Masken und anderen Hygieneartikeln eindecken können.

Geringes Risiko an Bord

Um das Infektionsrisiko beim Einchecken so gering wie möglich zu halten, müssen die Fluggäste natürlich den Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern einhalten. Wichtig ist außerdem, dass jeder erst nachdem ihn das Bodenpersonal aufgefordert hat, die Kontrollstelle betritt. Hier darf gegenwärtig nur ein Handgepäckstück pro Person dabei sein. Welche Hygienemaßnahmen dann zusätzlich an Bord einzuhalten sind, bestimmen die jeweiligen Fluggesellschaften individuell. Relaxt fliegen, ist jedoch überall – mit Ausnahme beim Essen und Trinken – nur mit angelegtem Mundschutz möglich. Wobei viele Gesellschaften ihren Bordservice der Situation angepasst haben und auf Kurzstrecken keine Speisen und Getränke mehr servieren. Wenn sie es tun, geben sie zusätzlich Desinfektionstücher aus. Und da obendrein die Luft in einem Jet alle drei Minuten komplett ausgetauscht wird, braucht sich niemand übertriebene Sorgen um seine Gesundheit zu machen. Er kann sich ganz entspannt zurücklehnen und trotz Corona-Krise sorglos fliegen.

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