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Louis Hotel Munich: Promi-Matratzen-Arbeit

Matratze anstatt Red Carpet! Bei dieser VIP-Veranstaltung durften es sich die Gäste ausnahmsweise im Bett gemütlich machen. Zahlreiche Prominente wie Moderatorin Nina Eichinger, DJ John Munich, Schauspieler Michael Roll oder Moderatorin Alexandra Polzin waren am Dienstag ins ‚Louis Hotel‘ am Münchner Viktualienmarkt gekommen. Das schwedische Unternehmen „Hilding Sweden“, Hersteller von hochwertigen Matratzen und Toppern, hatte anlässlich des „1. Weltmatratzenwendetags“ am 19. April zum Get together geladen.

Wendeten im Louis Hotel Munich fleißig die Matratzen
Wendeten im Louis Hotel Munich bereits fleißig die Matratzen: (v.l.n.r. Andrea Mühlbauer, Lara Joy Körner, Dr. Max Fischer, Carin C. Tietze und Lola Paltinger. Fotocredit: Sabine Brauer, BrauerPhotos

Viele VIPs waren gekommen, um diesen Tag vorab schon einmal zu feiern – und natürlich um fleißig Matratzen zu wenden. Und das nicht nur weil dies der eigenen Gesundheit zuträglich ist, sondern auch für den guten Zweck! Gastgeber Dr. Max Fischer (Geschäftsführer Hilding Sweden) übergab symbolisch Matratzen an die Charity-Organisationen von Michael Roll, Nina Eichinger und von Unternehmer Falk Raudies und Andrea Mühlbauer.

Schauspieler Nina Eichinger nahm sechs Matratzen für „Artists for Kids“ entgegen. Sie ist Aufsichtsrätin des Jugendhilfeprojekts, das ihr Vater Bernd Eichinger einst ins Leben rief. „Ich hoffe, dass auf diesen Matratzen viele Kissenschlachten ausgetragen werden und sich viele Kinder darauf ausruhen können. Eine gute Matratze ist die beste Voraussetzung, ausgeruht und aktiv in den Tag zu starten.‘

Warum der Weltmatratzentag so wichtig ist!

„Weltmatratzenwendetag“ – wer damit nichts anfangen konnte, Dr. Max Fischer klärte gleich zu Beginn auf was es damit auf sich hat: „Sinn und Zweck des Weltmatratzenwendetag ist es, alle Menschen dazu aufrufen, am 19. April eines jeden Jahres ihre Matratze zu wenden. Jeder weiß, wie wichtig das Wenden der Matratze ist, tut es aber nicht. Matratzen sollte man aber viermal pro Jahr wenden, das trägt zur Gesundheit bei.“

Wertvolle Tipps in Sachen gesunder Schlaf: „Wir verbringen sehr viel Zeit im Bett und durch unser Gewicht sowie durch die Abgabe von ca. drei Litern Schweiß pro Woche wird unsere Matratze stark belastet“, so Dr. Max Fischer. „Durch regelmäßiges Drehen und Wenden der Matratze kann man Abnutzungserscheinungen vorbeugen und für bessere Durchlüftung sorgen. Außerdem vermeidet man dadurch Liegekuhlen und Feuchtigkeitskonzentrationen. Feuchtigkeit trägt maßgeblich zur Schimmelbildung bei. Auf Dauer stellt dies eine echte Gefahr für die Gesundheit dar. Deshalb bitte den 19. April ab sofort im Kalender Rot markieren, denn das ist ab sofort der Weltmatratzenwendetag. Durch das Wenden kann man eine lange Haltbarkeit der Matratze sicherstellen.“

DJ John Munich mit Nina Eichinger und Alexander Mazza. Fotocredit: Sabien Brauer - BrauerPhotos
DJ John Munich mit Nina Eichinger und Alexander Mazza. Fotocredit: Sabien Brauer – BrauerPhotos

Vorbildlich in Sachen Matratze hält es bereits Alexander Mazza: „Ja, ich wende meine Matratze regelmäßig und versuche auch, die Matratzenbezüge regelmäßig zu waschen. Ich finde das sehr wichtig. Immerhin verbringen wir einen großen Teil unseres Lebens mit dem Schlafen. Und da spielen Hygiene und Komfort für mich eine große Rolle. Einen „Weltmatratzenwendetag“ ins Leben zu rufen finde ich eine originelle Idee: den Menschen ins Bewusstsein zu rufen, wie wichtig die Hygiene und der Komfort der heimischen Schlafstätte sind. Ich persönlich bin als Papa zweier kleiner Kinder „Zwangsfrühaufsteher“.

Verschiedene Zubettgeh-Rituale

Alexandra Polzin und ihr Mann Gerhard Leinauer freuten sich über ihren neuen Job als „Matratzenwender“: „Wir machen hier gerne mit, damit wir auch endlich mal unsere Matratzen wenden. Das hatten wir bislang nämlich nie auf dem Schirm.“ Was für Schlaftypen sind die beiden? „Bei unserem Zubettgeh-Ritual muss ich immer erst einschlafen, damit ich nicht durch das Schnarchen meines Mannes am einschlafen gehindert werde… Wenn ich erst einmal schlafe, dann tief und fest. Morgens gibt es dann den ersten Kaffee im Bett – und den serviert mir manchmal sogar mein Mann.“

Text: Andrea Vodermayr

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