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Erfolgsgeschichten aus dem bayerischen Einzelhandel

Wer sein Haus oder seine Wohnung einrichten lassen will und sich nicht auf die zeitraubende Suche nach Handwerkern und Fachplanern begeben will, muss sich auf die Suche nach einem ‚Alles aus einer Hand Experten machen. In Markt Schwaben (ca. 30 km von München) hegt und pflegt ‚Rupprich – Das Wohnwerk‘ die Kundenbindung. Vor Jahren wurde der Familienbetrieb von der Rid Stiftung u.a. für die digitalen Prozesse ausgezeichnet. Diese spielen zwar weiterhin eine große Rolle – viel wichtiger ist aber die Nähe zum Menschen. Die Frage, die sich für uns hier stellt: Wo sonst haben wir noch ‚Alles aus einer Hand‘-Experten? 

Alles aus einer Hand: Sophia Lauton, Geschäftsführerin des Raumausstatters „Rupprich - das Wohnwerk“ in Markt Schwaben zeigt einem Kunden via 'Virtual Reality-Brille', wie das neue Möbel in der Wohnung wirkt. Foto: Rid Stiftung / Jan Schmiedel
Sophia Lauton, Geschäftsführerin des Raumausstatters „Rupprich – das Wohnwerk“ in Markt Schwaben zeigt einem Kunden via ‚Virtual Reality-Brille‘, wie das neue Möbel in der Wohnung wirkt. Foto: Rid Stiftung / Jan Schmiedel

Die Möbel sind in die Jahre gekommen, die Einrichtung gefällt nicht mehr, überhaupt soll frischer Wind in die eigenen vier Wände kommen. Mit diesen Wünschen fängt meistens eine zeitaufwendige Recherche an, wie man wo und vielleicht sogar nachhaltig sich das erfüllen kann. Ein ‚Alles aus einer Hand‘- Experte wäre hier die erste Wahl.

Handwerkliche Services

Professionelle Wohnberatung, Handwerker, Planer, Inneneinrichter, dazu alle nötigen Materialien wie Farben, Stoffe, Möbel, Polster, Einrichtungsgegenstände und vieles mehr: Die Kund*innen bekommen bei dem 1947 von Alois und Sophia Rupprich gegründeten Unternehmen an der Ebersbergerstraße  ein Rundum-Paket.

Alles aus einer Hand
In-House-Polsterei als eine der handwerklichen Bereiche des bayerischen Einzelhändlers ‚Rupprich – Das Wohnwerk‘. Fotocredit: Jan Schmiedel

Hier muss sich buchstäblich um nichts selbst kümmern – außer seine Wünsche in einem umfassenden und persönlichen Beratungsgespräch mitteilen. Außerdem kann man sich darauf verlassen, dass alles nicht nur qualitativ hochwertig, sondern auch dem Nachhaltigkeitsgedanken verpflichtet ist. Regionale Herkunft, kurze Lieferketten, Produkte, die nicht aus prekärer Herkunft stammen, sondern mit menschenwürdigen Arbeitsbedingungen verbunden sind!

Sophia Lauton und ihr Mann Daniel Lauton, sowie das 38-köpfige Team arbeiten nach all diesen Werten.

Eine Wohnwelt von 'Rupprich - Das Wohnwerk'. Foto: Jan Schmiedel
Eine Wohnwelt von ‚Rupprich – Das Wohnwerk‘. Foto: Jan Schmiedel

Sophia Lauton: „Wir haben keinen Planeten B“

Im Haus wird nicht nur beraten, verkauft und ausgestellt, sondern auch produziert: Es gibt eine Näherei, eine Polsterei, ein Farbwerk, eine Lackiererei und sogar einen Unverpackt-Laden. Außerdem gibt es eine Farbstation, wo die Kund*innen an einer Zapfanlage ihr mitgebrachtes Gefäß millimetergenau befüllen können.

Mehr auf der Internetseite ‚Rupprich – Das Wohnwerk‘!

Die Verbindung zur Rid Stiftung

Über die Förderprogramme für den bayerischen Einzelhandel kann man sich auf der Internetseite der Rid Stiftung informieren! 1988 gründete Dr. Günther Rid diese Stiftung, der nicht nur BETTENRID zu einem über Bayerns Grenzen hinaus bekannten Fachgeschäft gemacht hat, sondern dessen Vision es war, die Existenz des mittelständischen Einzelhandels zu sichern und damit auch die Vielfalt der Stadtkultur zu erhalten.

So nahm der frühere Firmeninhaber Alois Rupprich senior erstmalig am Qualifizierungsprogramm „Unternehmensführung im Handel“ teil. Danach belegten die Mitarbeiter von ‚Rupprich – Das Wohnwerk‘ bis 2020 noch etliche Kurzseminare. Auch Rosemarie Rupprich besuchte von 2002 bis 2016 die Stiftungs-Seminare. Zwischenzeitlich haben die beiden das Geschäft übergeben.

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