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City-Immobilien: Top-Wohnen am Königsplatz

Bei ausländischen Immobiliensuchenden ist die Lage um den Königsplatz hoch angesehen, wohnt man hier in unmittelbarer Nähe zu tollen Gebäuden. Drei davon gibt es sogar im klassisch-griechischen Stil. Die monumentale Glyptothek zum Beispiel im ionischen Stil. Die berühmten Propyläen im dorischen Stil. Nicht zu vergessen die Staatliche Antikensammlung im korinthischen Stil. Dazu gesellt sich spätestens 2020 dieser Neubau, ein Mehrfamilienhaus im stylischen Neuzeitlook!

Neun City-Immobilien von ca. 43 qm bis ca. 140 qm entstehen hier! Wohnen am Königsplatz Fotocredit: neubaukompass.de
Neun Wohnungen von ca. 43 qm bis ca. 140 qm entstehen hier! Fotocredit: neubaukompass.de

Für das elegante Gebäude mit fünf Etagen sind Gewerbe- und Ladeneinheiten im Erdgeschoss des Hauses geplant. Die neun Wohnungen sind natürlich sehr unterschiedlich vom Schnitt her – bedingt auch durch die Größe. Ob kompaktes Apartment mit Balkon oder das Penthouse mit traumhafter Dachterrasse – zwischen ca. 43 bis 140 Quadratmeter groß sind diese City-Immobilien. qm und Preisbeispiele hier!

Tipp zur Grundschuld

80 bis 90 Prozent Wertzuwachs versprechen die Immobilienprofis speziell für diese Lage. City-Immobilien machen hier ihren Namen alle Ehre. Trotzdem haben viele nicht unbedingt so viel Geld auf der Kante, um die Immobilie ohne Bankkredit zu kaufen. Wer eine Immobilie kauft und dazu eine Grundschuld aufnimmt, der räumt der Bank ein Grundpfandrecht auf das Grundstück ein. Dieses Recht wird im Grundbuch offiziell eingetragen und sichert der Bank den Zugriff auf die Immobilie, falls die Käufer ihre Schulden nicht mehr bezahlen können, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB).

Grundschuld löschen oder stehen lassen?

Geht alles gut, sind die Schulden eines Tages getilgt. Die Bank löst den Kredit ab und schickt den Kunden die Löschungsbewilligung für die Löschung der Grundschuld beim Grundbuchamt. Früher ließen Hauseigentümer solche Eintragungen ihrer Hausbank gerne einmal im Grundbuch stehen, weil sie so jederzeit einfach erneut einen Kredit für Anbauten oder Sanierungen von der Bank in Höhe der Grundschuld besichern konnten. Sie sparten dabei zwei Gebühren des Grundbuchamtes: für die Löschung der alten und die Eintragung der neuen Grundschuld. Das lohnt sich heute oft nicht mehr, denn zum einen bieten viel mehr Banken interessante Kredite an, zum anderen verlangen zum Beispiel viele Bausparinstitute für geringere Darlehensbeträge, wie sie für eine Sanierung oft nur benötigt werden, keine Absicherung im Grundbuch. Und wenn irgendwann der Verkauf anstehen sollte, sieht ein Grundstück ohne Eintragungen von Belastungen im Grundbuch sowieso besser aus.

Seit 2018 gilt übrigens das neue Bauvertragsrecht. Der Verband privater Bauherren erklärt, was Bauherren über das neue Bauvertragsrecht wissen müssen. Übersichtlich dargestellt mittels Fragen und Antworten des VPB zur Reform des Bauvertragsrechts. (wird regelmäßig um für private Bauherren relevante Entwicklungen ergänzt)

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