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Inselkammer’s neuestes Immobilien-Prestige-Projekt: AIM in der Kaufingerstraße

Wahrscheinlich wird es das Top-Thema auf Immobilienmesse Expo Real sein. Die INKA Unternehmensgruppe als traditionelles Family Office der Eigentümerfamilie Dr. Hans Inselkammer läutet einen Paradigmenwechsel in der Innenstadtentwicklung ein. Ende 2024 zieht C&A aus dem historischen Gebäude in der Kaufinger Straße 13 aus. Weg von einer reinen Einzelhandelsnutzung will man dann in dem historischen Ensemble aus drei miteinander verbundenen Gebäuden ein Mix aus Büros, Einzelhandel, Gastronomie und Wohnen realisieren! Die ersten Bilder (Renderings)!

Auf rund 23.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche will man Büro, Einzelhandel, Gastro und Wohnen vereinen. 2025 beginnt das Bauprojekt zu AIM
Auf rund 23.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche will man Büro, Einzelhandel, Gastro und Wohnen vereinen. 2025 beginnt das Bauprojekt zu AIM. Bildercredit: ACCUMULATA Real Estate Management GmbH

2027 soll AIM bereits fertig sein

Neue Maßstäbe für nachhaltige und flexible Nutzungskonzepte mitten in der Münchner Innenstadt – seit August 2024 liegt der Stadt München der Bauantrag vor. Die INKA Unternehmensgruppe als traditionelles Family Office ist für langfristige Immobilieninvestments bekannt. Zu deren Portfolio unter anderem das erst kürzlich eröffnete Luxushotel Koenigshof am Stachus gehört, wie auch das NH Hotel Deutscher Kaiser am Hauptbahnhof, ebenso Einzelhandel- und Büroimmobilien wie die Arkaden in der Neuhauser Straße 5.

Mit dem AIM Projekt will man ‚die Münchner City noch attraktiver und vor allem zukunftssicherer zu machen. Unser Redevelopment hat einen positiven Abstrahleffekt auf die gesamte Innenstadt, wo andere prominente Entwicklungen ins Stocken geraten sind‘, ist sich Sven S. Ackermann (Lead Redevelopment bei der Unternehmensgruppe Dr. Hans Inselkammer) sicher.

AIM von oben: Viel Grün auf dem Dach und den Wohnungs-Terrassen.
AIM von oben: Viel Grün auf dem Dach und den Wohnungs-Terrassen.

Energie aus dem Dach: Smarte Architektur im Einklang mit historischem Stadtbild

Die Planungen für das AIM hat das Architekturbüro Oliv zusammen mit den Bauherren seit der Vorstellung in der Stadtgestaltungskommission im November 2023 weiter optimiert.
Auf Wunsch der Stadt, wurde:
  • die Dachfassade noch stärker an die historische Umgebung angepasst
  • die Fassade mit einer geringeren Fensterfläche geplant
  • im Dach extra rote PV-Module geplant
  • statt die Bestandsfassade fortzuführen die Neubaufassade in der Fürstenfelder Straße 3 in Klinkeroptik geplant

Nachhaltigkeit und urbane Lebensqualität

Durch den weitgehenden Erhalt der Bausubstanz wird graue Energie eingespart und ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Insgesamt werden rund 23.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche entwickelt, wobei besonderer Wert auf den Erhalt des denkmalgeschützten Singer-Hauses gelegt wird. Für das Gesamtprojekt wird eine DGNB-Platin-Zertifizierung angestrebt.

Flexible Nutzungskonzepte für die Zukunft

Das AIM vereint Einzelhandel, Büroflächen, Gastronomie und Wohnungen unter einem Dach. Dabei wird besonderer Wert auf flexible Nutzungskonzepte gelegt, die sich den wandelnden Bedürfnissen der Stadtgesellschaft anpassen lassen. Die Hauptlobby für die Büronutzung am Georg-Kronawitter-Platz und der Einzelhandel im Erdgeschoss entlang der Kaufinger Straße und Fürstenfelder Straße bringen Leben und Frequenz in das Gebäude. Durch die Reduzierung der Treppenkerne von fünf auf drei wird eine effizientere Flächennutzung erreicht, die eine flexiblere Aufteilung der Mieteinheiten ermöglicht.
Ein zentrales Element des neuen Konzepts ist der lichtdurchflutete Innenhof. Dieser sorgt nicht nur für eine deutliche Verbesserung der Lichtverhältnisse im gesamten Gebäudekomplex, sondern fungiert auch als Herzstück des Ensembles. Dieser offene, helle Raum schafft eine angenehme Atmosphäre und fördert das Wohlbefinden der Nutzer. Die großzügigen Glasflächen des Innenhofs lassen natürliches Tageslicht tief in die angrenzenden Räume eindringen, was besonders für die Büroflächen von Vorteil ist und eine produktive Arbeitsumgebung schafft.

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