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Mehrfamilien-Stadthaus zwischen zwei Münchner Parks

Wer heutzutage eine Eigentumswohnung kauft spart viel Geld, wenn er darauf achtet, dass viele qualitative Baudetails im Kaufpreis inkludiert sind. Wir denken da an Wand-Qualitäten von Q3, Penthousesteuerungen oder Innentür-Sonderhöhen von 2,4 Meter! Expose-Studium lohnt sich! Werden Marken und Extras konkret genannt und aufgeführt, hat man bereits eine gute Basis für Kosten, welche nicht zusätzlich auf einen zukommen, wenn man seine Wunsch-Wohn-Liste erstellt! Viele Bauträger reden immer von Standard, definieren diesen aber nicht. Bei diesen vier Eigentumswohnungen mit vielen Extras sprechen die aufgeführten Marken bereits eine eindeutige Sprache!

 

Eigentumswohnungen mit vielen Extras
Mit dem Bau der vier Stadtwohnungen mit ca. 62 bis 135qm Wohnfläche wird im Herbst diesen Jahres begonnen. Fotocredit: neubaukompass.de

Das Neubauvorhaben befindet sich im Stadtteil Giesing (München-Au), eingebettet zwischen zwei kleinen Parks. Davon gibt es viele in diesem Viertel, welches durch Einfamilienhäuser und kleine Mehrfamilienhäuser geprägt wird. In der Oggersheimer Straße, ca. acht Gehminuten zur U-Bahn, findet man alle Einkaufsmöglichkeiten, Kindergärten und Schule zu Fuß erreichbar. In Sachen Lage hat damit schon alle Pluspunkte.

Vier Eigentumswohnungen mit vielen Extras

3-fachverglaste Fenster mit elektrischen Rollläden, edles Parkett und Fußbodenheizung gehören ebenso zur Ausstattung wie eine Video-Gegensprechanlage, ein Keller und ein Hobbyraum. Bis hierhin steht vieles Vergleichbares so in allen Exposés. Jetzt wird es interessant 🙂

Denn folgende Ausstattungsdetails findet man kaum in vergleichbaren Neubau-Objekten:

  • Innentüren mit Sonderhöhe von 2.24 Meter
  • Wohnungstüren als Schallschutztüren
  • Namur Oval-Badewanne freistehend
  • bodengleiche Duschen mit rahmenlosen Einscheibensicherheitsglas
  •  erhöhte Oberflächenqualität im EG,OG, DG und Hobbyräume Innenputz Q3 (nur Kliniken sind mit Q4 eins drüber)

Zum Exposé!

Mit dem Aufzug direkt in die Wohnung

In Deutschland sind Aufzüge, die nicht im Etagenflur, sondern direkt in der eigenen Wohnung enden, allerdings noch eine Ausnahme, da bürokratische Auflagen Wohnungsbesitzern Hürden in den Weg legen. In Deutschland braucht man eine Wohnungstür.

Was gilt es zu beachten, wenn der Aufzug direkt in die Wohnung fahren soll? Manfred Diekmann, Richtlinienexperte beim Aufzugsbauer Schindler Deutschland, erklärt: „Laut deutschem Baurecht muss zwischen der Aufzugstür und der Penthouse-Wohnung eine Wohnungstür vorhanden sein.“

Die Wohnungstür isoliert den Schall, schützt vor Zugluft und vermeidet, dass die Wärme über den Aufzug aus der Wohnung entweicht. Darüber hinaus fordern Versicherungen sowieso eine verschließbare Tür für jede Wohnung. „Hierbei ist wichtig, dass der Abstand zwischen den beiden Türen weniger als 150 Millimeter beträgt. Andernfalls muss ein Notrufsystem in diesem Bereich eingebaut werden“, so Diekmann. Auch für die Sicherheit der Anwohner ist gesorgt. Damit kein ungebetener Gast plötzlich in der Wohnung steht, verfügt der Bewohner bei einer Penthouse-Steuerung über einen individuellen Code. Diesen erkennt der Aufzug und fährt sofort die gewünschte Wohnung an.

Baubeginn dieser exklusiven Neubauimmobilien ist für November 2020 geplant!

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