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Jedes Haus ein Unikat: Nachverdichtung und Baubiologie inklusive

Wer wie Helen Hirschmüller im Herzen Schwabings aufgewachsen ist, schätzt das städtische Leben von klein auf. So war es auch der Wunsch der jungen Familie mit Vater Lars, dem neunjährigen Niclas und der zweijährigen Lea, in München zu wohnen. Die Suche nach einem Grundstück? So nahezu unmöglich wie in vielen Ballungsgebieten. Die Lösung? Die Nachverdichtung im Garten des Elternhauses.

 

eine junge Familie hat im Garten der Eltern mitten in München ihr persönliches Traumhaus gebaut
Eine junge Familie hat im Garten der Eltern mitten in München ihr persönliches Traumhaus gebaut. Fotocredit: Baufritz

Schnellste Nachverdichtung durch Fertighaus

Ein neuer, eingeschossiger, Zwischenbau, bewusst ohne Durchgang zwischen den Häusern, stellt das rein optisch verbindende Element dar. Den hinteren Teil des Zwischenbaus, begehbar vom Neubau aus, nutzt die junge Familie als Büro, Musikzimmer und für Gäste. Begehbar vom Bestandshaus aus, befindet sich im Zwischenbau auch ein Gartenzugang für die ältere Generation. Hatte man zu Beginn über eine direkte Verbindung der beiden Häuser nachgedacht, profitieren die Eltern Hirschmüller zudem von einer Dachterrasse, die auf dem Zwischenbau neu entstanden und dank eines Milchglas-Lichtbandes vom neuen Haus nicht einsehbar ist.

Denn bei aller guten familiären Verbundenheit: Wichtig war beiden Parteien auch Privatsphäre, das Leben im eigenen Rhythmus, ein jeweils eigener Hauseingang und separate Terrassen. Und: ‚Es sollte schnell gehen. Wir wollten keine lange Belastung durch den Bau für unsere Eltern‘, war Helen Hirschmüller sich mit ihrer Schwester einig, die später einmal das Bestandshaus übernehmen wird.

Zugunsten des guten Miteinanders: klare Entscheidung für zwei getrennte Häuser

Was soll mit der Fläche und dem Haus passieren – irgendwann stand diese Frage im Raum. ‚Mein Vater hatte auf Dauer keine Lust mehr, immer so viel Rasen zu mähen‘, erinnert sich Helen Hirschmüller. ‚In der Familie sind wir schon immer gut darin, zu kommunizieren.‘ Man wollte unkompliziert ein architektonisch hochwertiges Unikat in Einklang mit dem Bestand errichten. So stand bald fest, dass nur Baufritz für die zusätzliche Bebauung auf dem eingewachsenen Grundstück in einer engen Wohnstraße in Betracht kommt.

Die Nachbarn, viele davon schon Jahrzehnte in der Straße ansässig, wurden frühzeitig informiert und einbezogen, „Nervenschokolade“ für die Bauzeit verteilt. Zunehmender Flächenversiegelung entgegenzuwirken, stattdessen urbane Ansiedelungen lebendig halten, ist die Prämisse bei Haushersteller Baufritz, der bei der Nachverdichtung auf jahrzehntelange Expertise, geeignete Planer und Architekten zurückgreifen kann. Die einzelnen Elemente werden nach dem Prinzip der seriellen Fertigung inklusive Haustür, Fenstern und Installationsvorkehrungen bereits in der Manufaktur vorgefertigt. Und logisch und gut, staubfrei und trocken verpackt in Etappen an der Baustelle angeliefert und von den eigenen Monteuren schnell und routiniert verbaut. Die Bauzeit ist im Vergleich zum Massivbau deutlich kürzer, die Belastung für die Umgebung minimal.

Strahlenschutz für noch besseres Raumklima

Dabei ist jedes Haus ein Unikat und individuell aus Architektenhand geplant. Was überdies direkt überzeugt hat? Das auffallend gute Raumklima, das die Feimann-Hirschmüllers bereits in den Baufritz-Musterhäusern im bayerischen Erkheim (ca. 110 km von München, Lindauer Autobahn) erlebt hatten, die schnelle Holzrahmen-Bauweise mit der Prämisse der sauberen Baustelle, der geübte Umgang mit Baulücken und Rest- und Hinterliegergrundstücken und die baubiologische Expertise. Denn so exzellent diese innerstädtische Lage auch ist: Ein Sendemast in der unmittelbaren Umgebung machte der jungen Familie Sorgen. „Strahlenschutz war uns wichtig – damit wir gut schlafen können.“ Bei Baufritz sind exakte Messungen Teil des baubiologischen Angebots zur Wohngesundheit.

Inklusive einer Elektrosmog-Schutztechnik XundE plus, abgeschirmte Leitungen, gesundes Bio-Licht-Konzept , besonders hochwertige und baubiologisch einwandfreie Innenraumausstattung (inkl. Türen, Innenraumfarben, Bodenbeläge, schadstoffgeprüfter Bodenkleber, Fliesen etc.)
Inklusive einer Elektrosmog-Schutztechnik XundE plus, abgeschirmte Leitungen, gesundes Bio-Licht-Konzept , besonders hochwertige und baubiologisch einwandfreie Innenraumausstattung (inkl. Türen, Innenraumfarben, Bodenbeläge, schadstoffgeprüfter Bodenkleber, Fliesen etc.). Fotocredit: Baufritz

Stichwort Baubiologie und Strahlenbelastung: ‚Wir hätten mit keinem anderen Fertighaushersteller gebaut‘

Wandfarbe, Hölzer ohne Schadstoffe, die Bauherren haben die Wahl der Baumaterialien, Herkunft und Machart ihres neuen Einfamilienhauses genau hinterfragt. „Wir haben das konsequent durchgezogen“, konstatieren die Bauherren heute. Als Herausforderung, wie so oft bei Nachverdichtungen, erwies sich die Zusammenarbeit mit den Behörden, wo der Baufritz-Architekt hinzugezogen wurde, ebenso bei der optimalen Ausnutzung der Grundstücksgrenzen, wie hier für die Teilunterkellerung, und der idealen und möglichst kostengünstigen Planung der Anschlüsse, etwa an die Kanalisation. Auch eine üppig wuchernde Thuja mit ausladenden Wurzeln stand der Planung zu Beginn im Weg. Trennen musste man sich auch von einem alten Küchenfenster und dem Wintergarten, der ursprünglich an das Bestandshaus anschloss. Denn hier befindet sich nun der Zwischenbau, den beide Parteien von der jeweiligen Hausseite aus nutzen.

Architektonischer Kontrapunkt zum Bestand

Quadratisch das Bestandsgebäude, etwas länger und schmäler der Neubau, präsentieren sich die beiden Wohnhäuser heute in friedlicher Koexistenz. Den Kontrapunkt zum weiß verputzten Elternhaus setzt die dunkle Holzfassade des neuen Hauses, flächendeckend und lückenlos mit der patentierten XundE-Protect-Elektrosmog-Schutztechnik ausgestattet. Durch diese wirkungsvolle, innovative Schirmtechnik und die Kombination zweier Schirmebenen in Außenwand und Dachkonstruktion in Verbindung mit den Holz-Alu-Fenstern reduzieren sich die von außen auf das Haus einwirkenden hochfrequenten technischen Strahlen um über 99 %. Auch Form und Optik des Hauses sind bewusst modern und entsprechen dem Lebensstil der jungen Familie, die zugunsten der Umwelt gerne auf das Auto verzichtet und nach Möglichkeit auf das Lastenrad umsteigt.

Mitten in Schwabing gelang die Nachverdichtung in Einklang mit Baubiologie. Fotocredit: Baufritz
Mitten in Schwabing gelang die Nachverdichtung in Einklang mit Baubiologie. Fotocredit: Baufritz

Der Treppenaufgang erhält sein Licht durch das Milchglas-Lichtband in Richtung des Bestandshauses und hin zur neuen Dachterrasse der Eltern der Bauherrin.

Schnelle Antragstellung und serielle Fertigung bringen den entscheidenden Vorsprung

Seit März 2023 können über das Programm „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) des Bundes Fördermittel für die umweltpolitisch geforderte Nachverdichtung in Anspruch genommen werden. Wenn die Nachhaltigkeitskriterien erreicht und nachgewiesen werden, können zinsvergünstigte Förderkredite beantragt werden. Die Fördertöpfe gehen offenbar bereits zur Neige. Die serielle Fertigung scheint der Schlüssel zum Erfolg. Dass sie zudem bezahlbar bleibt, ist ein Prinzip der Rahmenbauweise anstelle eines Massivholzbaus. Hier hat Baufritz eine Vorreiterrolle für die gesamte Hausbaubranche übernommen.

Festpreisgarantie 24 Monate

Bauherren brauchen Planungssicherheit, das ist dem Familienunternehmen Baufritz bewusst. Fünf Häuser jede Woche verlassen im Schnitt die Fertigung. Man hält sich an eine Festpreisgarantie von 24 Monaten, was nach wie vor branchenunüblich ist, zudem an die Baupreis-Indexklausel. Damit gibt man auch fallende Preise im Sinne der Bauherren weiter.

Neben den Baufritz-Musterhäusern im bayerischen Erkheim (ca. 110 km von München, Lindauer Autobahn) gibt es auch im Bauzentrum Poing ein Baufritz Musterhaus mit 175 qm-Wohnfläche.

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