Die 30 Besten des Wettbewerbs, die iF gold awards, werden am 3. September in der BMW Welt in München bekannt gegeben. Die Jury des iF communication design award 2010 bewertete ‚Handwerklich herausragende Arbeiten ohne handzahme Gestaltung, spielerische Ansätze ohne kindische Spielereien‘. Insgesamt vergaben die Experten in diesem Jahr 499 Auszeichnungen an 480 Beiträge.
Zum diesjährigen iF communication design award wurden insgesamt 1.687 Beiträge angemeldet. Die Jury vergab 499 Mal das begehrte iF Label an 480 Beiträge – 20 Beiträge wurden in unterschiedlichen Kategorien mehrfach ausgezeichnet. Die 30 Besten des Wettbewerbs, die iF gold awards, werden am 3. September im Rahmen der Preisverleihung in der BMW Welt in München bekannt gegeben.
‚Handwerklich gut gemachte und herausragende Arbeiten, vor allem im Printbereich, aber auch bei den Online-Medien, perfekt umgesetzte 3-D Visualisierungen und punktgenaue Typografie‘ – so die Einschätzung der diesjährigen Jury des iF communication design award. Bei vielen Arbeiten lag der Schwerpunkt auf Reduktion und Klarheit der Botschaften, aber auch experimentelle Ideen konnten bei den Experten punkten.
Eine Auszeichnung mit dem iF communication design award bringt Kreativen und Agenturen nicht nur Punkte für das iF ranking in den Bereichen creativ und company, sondern auch in den nationalen Rankings der Zeitschriften ‚PAGE‘ und ‚W&V Werben und Verkaufen‘.
Der Wettbewerb – Daten und Fakten auf einen Blick
Die internationale Jury bewertete alle Arbeiten in den Bereichen:
1. digital media
Animation. Atmosphäre. Interface. Screendesign. Struktur. Viralität. Digitale Werbung. Humor.
2. product interfaces
Alle grafischen Bedienoberflächen zwischen Mensch und Produkt.
3. print media
Image. Information. Verkaufsförderung. Typografie. Fotografie. Unternehmenskommunikation. Verlagsmedien.
4. packaging
Verkaufs- und Transportverpackungen. Displays.
5. corporate architecture
Messeauftritte/Ausstellungen. Events. Shops/Showrooms. Permanente Architektur. Kommunikationsmedien für Architektur und öffentliche Räume.
6. crossmedia
Wettbewerbsbeiträge, die Teil eines komplexeren Gesamtkonzepts sind und mindestens Digitale Medien und Print Medien miteinander verknüpfen.
7. too good to be true
Sonderkategorie für nie realisierte Arbeiten und experimentelle Konzepte aus allen Kategorien.
Zu den Schwerpunkten, unter denen die eingereichten Arbeiten in den unterschiedlichen Kategorien bewertet wurden, zählten u.a. Animation, Atmosphäre, Interface, Screendesign, Typografie, Sound, Fotografie, Produktkommunikation, Image, Salespromotion, Zielgruppenansprache, Detailqualität sowie Corporate Publishing.