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Le Meridien München: Der Zimmerschlüssel öffnet gleich mehrere Türen in der Stadt

Seit 2006 nähert sich Le Méridien seiner Zielgruppe, dem creative-minded Traveller auf einem in der Hotelbranche ganz neuen Weg, um ihm mit einer relevanten, interaktiven und einnehmenden Erfahrung zu begegnen. Kulturelle Erlebnisse auf unverfälschte, aber dennoch raffinierte und vor allem anspruchsvolle Art und Weise werden dem Gast näher gebracht. Deshalb hat Le Méridien mit Unlock Art eine einzigartige Kooperation etabliert, um jedem Hotelgast kostenfreien Eintritt zu einer kulturellen Einrichtung an seinem Reiseziel zu bieten. In München gibt es ganz aktuell eine Kooperation mit dem MUCA Museum.

Hinter dem innovativen Programm ‚Unlock Art™‘ von Le Méridien stecken namhafte Künstler wie Michael Lin, Hisham Bharoocha und Sam Samore, die Zimmerschlüssel entworfen haben, die ohne Zweifel zu Sammlerstücken werden können. Beim Check-In erhält der Gast einen dieser Zimmerschlüssel, der mehr öffnet als das Hotelzimmer – er erschließt eine örtliche, zeitgenössische kulturelle Erfahrung – entweder eine von Experten betreute Kunstsammlung oder Partnerschaften mit zeitgenössischen kulturellen Einrichtungen. Bei Vorlage der Zimmerkarte in Kombination mit dem Gästepass, der im Discovery Envelope jedes Gästezimmers ausliegt, erhält der Gast freien Eintritt in das Partner-Museum. Die Hotelmarke stellt damit ihr Engagement in Sachen Kunst und Kultur in allen Teilen der Erde unter Beweis. Einige Beispiele aktueller Le Méridien Markenpartnerschaften: the Tate Galleries, London; Le Palais de Tokyo, Paris; Museo Arte Contemporàne,o Barcelona (MACBA) oder die Gallery Taksu, Kuala Lumpur.

Le Meridien München neues Kunstwerk

Das Künstlerkollektiv 'Kunstbande' aus Berlin hat das 'Le Meridian München' 'verklebt'! Fotocredit: Brigitta Heilmann
Das Künstlerkollektiv ‚KlebeBande‘ aus Berlin hat das ‚Le Meridian München‘ ‚verklebt‘! Fotocredit: EM

 

Drei Tage haben die Künstler der KlebeBande NkoBu, BeezeBo und Bodo an der XXL-Installation in Grün- und Blautönen gearbeitet: Die permanente Fassadeninstallation zeigt das Zusammenspiel unterschiedlicher Flächen aus Farbfolie, die sich dynamisch und organisch auf der Glasfassade bewegen. Mittelpunkt der Installation ist die riesige Lotusblüte, die durch die vierseitige Drehtür des Le Méridien München dreidimensional wird. Aus ihr entspringen naturbezogene Formen, wie Wasser und Blätter, die, im geometrischen Stil der „Bande“ interpretiert, zu organischen Gebilden verwachsen.

Trotz der linearen Anordnung der Flächen entsteht der Eindruck von lebendigen Motiven, wie Blumen oder Wasser, die sich im Gegensatz zur Lotusblüte in Bewegung befinden. Die Inspiration dazu stammt aus der klassischen Gestaltung farbiger Kirchenfenster. Eine Herausforderung für die Künstler war nicht nur die schiere Größe der Glasfassade, sondern auch der Werkstoff Farbfolie, im Gegensatz zum gewohnten Klebeband. So durften sich die verschiedenen Farbflächen nicht berühren, damit die Abstände dazwischen negative „Outlines“ bilden können.

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Für die KlebeBande ist die Auseinandersetzung mit dem Material ein entscheidender Prozess ihrer noch sehr jungen Kunstform. Innerhalb von zwei Jahren wurden mehr als 40 Installationen gefertigt – mal mit UV-Licht und Neon-Tape, mal mit Videoprojektionen – dem sogenannten Tape Mapping – und mal mit Performance Kunst angereichert. Wer seine Eindrücke und Gedanken zum „KlebWerk“ am Münchner Le Méridien Hotel teilen möchte, ist sowohl von den Künstlern als auch vom Hotel herzlich zum Dialog eingeladen, über Social Media und die Hashtags #klebebande und #lemeridienmunich.

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