Schlemmer-Abend auf der Sonnbühel
Prominente Skihasen können aufatmen! Die diesjährige Skisaison in Kitzbühel ist eröffnet – und damit auch der alljährliche Party-Slalom in der Gamsstadt. Und auch Gourmets sind goldrichtig. Zum Auftakt des diesjährigen Skisport- und Feierreigen in dem Tiroler Alpendorf lud der bekannte Berg-Gasthof „Sonnbühel“ zum Grand Opening.
Der Gastro-Hot Spot der Snow-Society feierte den Saison-Auftakt mit einem vorweihnachtlichen Hüttenzauber: mit Drinks, Musik, einem köstlichen Menü und mit zahlreichen VIP-Gästen wie zum Beispiel Designerin Ophelia Blaimer.
Nach der Auffahrt mit der Hahnenkammbahn und einem kurzen Spaziergang entlang eines mit Fackeln gesäumten Pfades konnten die Gäste neben dem gigantischen Ausblick auf die Bergwelt zunächst outdoor einen Aperitif und Köstlichkeiten wie Garnelen und Rindertatar genießen.
Keine typische Tiroler Küche
Später dann wurden im Inneren zu Musik einer Live-Band erlesene Weine und ein Sechs-Gänge-Menü serviert: Variation von der Jakobsmuschel, Raviolo gefüllt mit Krustentieren, Mandarinensorbet, auf dem Holzkohlengrill gebratener Steinbutt mit Artischockencreme und zum Dessert Tonkabohnen Panna Cotta. Also mal etwas anderes als die typische Tiroler Küche mit Backhendl, Tafelspitz und Kaiserschmarren. Nicht umsonst zählte Starkoch Eckart Witzigmann die Küche dort „zu den Besten über 1000 Metern“.
Hoch-Genuss am Hahnenkamm mit Tradition: Die „Sonnbühel“ selbst existiert schon seit 1926 und somit deine der wohl ältesten Skihütten weltweit. Im Jahr 2016 läutete Ivan Marzola, ein gebürtiger Südtiroler, dort eine neue Ära ein, damals mit dem ehrgeizigen Ziel, die Alpengastronomie neu zu erfinden.
Mit Erfolg: Heute zählt der romantische Gasthof hoch über der Gamsstadt zu den Top-Adressen in Kitz und macht sowohl Skifahrer, Sonnenanbeter, Gourmets als auch Partypeople glücklich. Besonders beliebt ist die große Sonnenterrasse mit Liegestühlen und Schneebar. Legendär sind die exklusiven Dinner-Partys am Abend, die ab sofort wieder jeden Freitagabend stattfinden.
Text: Andrea Vodermayr