Wände, Regale und Präsentationskuben des rund 100 Quadratmeter großen Ausstellungsraums sind in Rosa getaucht. Allein diese Farbe von The Pink Dot im Luitpoldblock fällt auf. ‚Eine Farbe, die das Herz öffnet, Fröhlichkeit ausstrahlt und Menschen willkommen heißt“, so Kreativdirektorin Carolin Sangha.
Carolin Sangha hat das Konzept für THE PINK DOT entwickelt hat. „Ich habe Rosa ganz bewusst gewählt, weil es mit jeder anderen Farbe harmoniert – mit Flamingo Pink und Sonnenrot, mit Smaragdgrün und Saphirblau, mit Salbeigrün und Schieferschwarz sowie mit allen anderen Tönen aus Schönbuchs faszinierender Farbpalette.“
Limitierter Zeitraum für Produkte internationaler Brands und Manufakturen
„Wir möchten dazu einladen, unsere Marke in all ihren Facetten zu erleben“, sagt Schönbuch-CEO Michael Ress. Neben ausgewählten Kleinmöbeln, Accessoires und Designobjekten von Schönbuch selbst sowie der feminin-puristischen Kollektion von Carolin Sanghas Fashion-Label Casa Nata, wird es temporär immer auch Produkte anderer, ganz besonderer internationaler Brands und Manufakturen zu entdecken geben. USP: In Deutschland sind diese Firmen sonst nirgendwo präsent. Diese werden nur für einen limitierten Zeitraum angeboten. „Bei der Auswahl setzen wir uns keine Grenzen“, so Sangha.
Plattformgedanke als Shopping-Zukunftsgedanke
„Wir sehen THE PINK DOT als Plattform für Modelabels, für außergewöhnliche Künstler oder vielleicht auch eines Weinguts, mit dem wir eine eigene Edition kreieren. Wichtig ist nur, dass die ausgestellten Produkte Menschen inspirieren und begeistern, die Schönbuch lieben.“
Zur Eröffnung wird gerade das Einweggeschirr der japanischen Marke WASARA verkauft, das aus nachhaltigem Bambus- und Bagasse-Papier gefertigt ist. Hört sich ökologisch korrekt an und sieht darüberhinaus durch eine fließende Formensprache ansprechend aus. Was danach im Store präsentiert wird, ist noch ein Geheimnis. Es lohnt sich also, THE PINK DOT immer wieder zu besuchen und neue, wunderschöne Dinge zu entdecken.