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Die Top 5 Luxusuhren zum Valentinstag

Exklusive Geschenke für seine Liebsten hatten schon immer einen hohen Stellenwert. Manche Geschenke passieren aber auch als Eigennutz, sieht man immer mehr maskuline Männeruhren auch an den weiblichen Handgelenken. Frauen verschenken natürlich gerne Männeruhren. Doch wer sich für eine Uhr als Geschenk entscheidet, sollte sich mit Qualität, mit dem Wiedererkennungswert und der Wertbeständigkeit auskennen. Was die begehrtesten Luxusuhren so besonders macht? Der Top 5 Luxusuhren Vergleich!

Der Klassiker für Damen und Herren – die Rolex Datejust

Für Herren empfehlen sichdie Luxusuhren von Rolex
Für Herren empfehlen sich beispielsweise die 41-mm-Varianten der Rolex Datejust. Bei Damen ist die 28-mm-Variante sehr begehrt. Fotocredit: © Chrono24

Die Datejust von Rolex gehört seit Jahren zu den meistverkauften Armbanduhren. Dank ihres sportlich-eleganten Designs gibt sie sowohl im Büro als auch beim Freizeitsport eine hervorragende Figur ab. Zu ihren charakteristischen Merkmalen zählt die Datumslupe auf 3 Uhr, welche die Datumsanzeige um den Faktor 2,5 vergrößert. Das fünfreihige Jubilee-Metallband, das Rolex einst exklusiv für die Datejust entwarf, ist ein weiteres Kennzeichen.

Bei Materialien und Größen stehen zahlreiche Varianten zur Wahl. Für Herren empfehlen sich beispielsweise die 41-mm-Varianten der Rolex Datejust. Exemplare aus Edelstahl stehen für Understatement, Bicolor-Modelle aus Edelstahl und Gold versprühen 80er-Jahre-Charme. Beim Zifferblatt reicht das Angebot von schlichtem Weiß mit hell nachleuchtenden Indizes über Schiefergrau mit römischen Ziffern bis hin zu Champagnergold mit Diamantindizes.

Diamanten sind bekanntlich die besten Freunde einer Frau. Kein Wunder also, dass Rolex die Lady-Datejust mit zahlreichen dieser Edelsteine anbietet. Die 28 mm kleine Damenuhr aus 18 Karat Roségold, mit Perlmuttzifferblatt und zehn Diamantindizes sowie 44 Diamanten auf der Lünette ist besonders schmuckvoll. Wer es schlichter mag, findet die Lady-Datejust auch in einer Edelstahlausführung ohne Diamantbesatz. Ob mit oder ohne Edelsteine sind die Datejust und die Lady-Datejust die perfekten Partneruhren.

Im Innern der Uhren geben selbstentwickelte Manufakturkaliber den Takt vor. Jedes Rolex-Uhrwerk ist als Chronometer der Superlative zertifiziert und damit besonders präzise. Außerdem ziehen sie sich dank Automatik beim Tragen selbständig auf. Antimagnetische Materialien sorgen bei aktuellen Modellen dafür, dass Magnetfelder die Uhren nicht aus dem Takt bringen.

Luxusuhren auch unter den Sportuhren: Taucheruhr Omega Seamaster

Die Omega Seamaster folgt auf Platz 2 der beliebtesten Luxusuhren.
Die Omega Seamaster folgt auf Platz 2 der beliebtesten Luxusuhren. Fotocredit: © Chrono24

Kenner der Marke Omega wissen, wie umfangreich die Kollektion ist: Sie reicht von der sportlich-eleganten Seamaster Aqua Terra über Profitaucheruhren wie die Ploprof 1200M bis hin zur Diver 300M, die sich an Profi- und Hobbytaucher gleichermaßen richtet. Letztere gehört zu den am häufigsten verkauften Seamaster-Modellen. Das ist nicht verwunderlich, immerhin ist selbst James Bond seit 1995 Träger dieses Sportuhrenklassikers. Auch im jüngsten Streifen James Bond 007: Keine Zeit zu sterben trägt der Doppel-Null-Agent eine Diver 300M. Die 42 mm große Bond-Uhr besteht aus Titan. Zifferblatt und Lünetten-Inlay sind aus braunem Aluminium gefertigt. Die beige Leuchtmasse unterstreicht genauso wie das fein geflochtene Milanaise-Armband den Retro-Look des Zeitmessers.

Das automatische Manufakturkaliber 8806 bietet nach Vollaufzug eine Gangreserve von 55 Stunden. Aufgrund von amagnetischen Bauteilen aus Silizium widersteht es Magnetfeldern von bis zu 15.000 Gauß. Außerdem zertifiziert das Eidgenössische Institut für Metrologie METAS das Uhrwerk als Master Chronometer. Damit ist die James-Bond-Uhr deutlich ganggenauer und widerstandsfähiger als die meisten anderen Schweizer Uhren.

Die erste Uhr auf dem Mond – Omega Speedmaster Professional

Luxusuhren sind auch legendär
Eine der legendärsten Armbanduhren der Welt. Fotocredit: © Chrono24

„Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit!“ Diese berühmten Worte Neil Armstrongs kennt jedes Kind. Armstrong betrat als erster Mensch den Mond, allerdings ohne Armbanduhr. Seine Omega Speedmaster Professional ließ er in der Landefähre Eagle zurück, da die Borduhr ausgefallen war. Deshalb war es Buzz Aldrin – er stieg kurz nach Armstrong aus der Landefähre – der als erster Astronaut seine Speedmaster Professional auf dem Erdtrabanten trug. Diese Geschichte macht die „Speedy“, wie Fans die Uhr liebevoll nennen, zu einer der legendärsten Armbanduhren der Welt.

Die wichtigsten Merkmale der Omega-Uhr sind ein mechanisches Chronographenkaliber mit Handaufzug, ein 42-mm-Gehäuse aus Edelstahl und ein Uhrglas aus Hesalit, also Plexiglas. Im Vergleich zu Saphirglas ist Hesalit sehr viel weicher, was den Vorteil hat, dass es nicht so leicht springt. Außerdem ist es sehr viel günstiger, falls es ersetzt werden muss. Dafür ist Saphirglas deutlich unempfindlicher gegenüber Kratzern. Wenn Sie kratzfesten Saphirkristall als Uhrglas bevorzugen, hält der Hersteller passende Speedmaster-Modelle für Sie parat.

Im Januar 2021 präsentierte Omega die jüngste Version der Speedmaster Professional Moonwatch. Das Design hat sich nur im Detail verändert. Die größte Modifikation gibt es im Gehäuseinneren beim Uhrwerk, denn die Manufaktur aus dem Schweizer Biel verwendet beim jüngsten Spross der Reihe das Co-Axial Master Chronometer Kaliber 3861. Dieses Uhrwerk ist enorm ganggenau, widersteht Magnetfeldern von bis zu 15.000 Gauß und verfügt über eine Gangreserve von 50 Stunden. Moonwatch-typisch kommt der Chronograph ohne Automatik aus. Man muss die Uhr also regelmäßig von Hand aufziehen!

„The Diver’s Friend“ – die Rolex Submariner

Es gab kein Supermodel in den Neunzigerjahren, welche diese Uhr nicht getragen hatte. Fotocredit: © Chrono24
Es gab kein Supermodel in den Neunzigerjahren, welche diese Uhr nicht getragen hatte. Fotocredit: © Chrono24

Sie gilt als der Urtyp einer Taucheruhr – die Rolex Submariner. Die Manufaktur aus Genf präsentierte den Zeitmesser bereits 1953. Seitdem begeistert die sogenannte „Sub“ Taucher, Fachpresse und Uhrenliebhaber weltweit. Das spiegeln auch die Verkaufszahlen auf Chrono24 wider. Der Online-Marktplatz für Luxusuhren bietet Uhrenliebhabern tausende Uhrenmodelle aller bekannten Marken. Die Nachfrage übersteigt sogar das Angebot, weshalb leere Schaufenster bei Juwelieren mehr Regel als Ausnahme sind. Kurz vor Weihnachten 2019 sprachen einige Medien sogar von der „Rolex-Krise“, als es keine Rolex-Uhren mehr in München zu kaufen gab. Wenn Juweliere Wartelisten für begehrte Modelle schließen, ist eine gute Wertentwicklung wahrscheinlich. Das ist auch einer der Gründe, warum die Marke Rolex so begehrt ist.

Wertsteigerungen von mehr als 50 Prozent sind möglich – auch bei der Submariner. Damit eignet sich die Taucheruhr sowohl als Geschenk zu einem besonderen Tag (vielleicht Valentinstag?) als auch als Investmentalternative. Merkmale der aktuellen Submariner No Date, also der Variante ohne Datumsanzeige, sind eine einseitig drehbare Lünette mit Keramik-Inlay und ein Gehäusedurchmesser von 41 mm. Außerdem spendierte Rolex der neuen „Sub“ das Manufakturkaliber 3230, das selbstverständlich als Chronometer der Superlative zertifiziert ist und über eine Gangreserve von beachtlichen 70 Stunden verfügt. Dank antimagnetischer, blauer Parachrom-Spirale bleibt das Uhrwerk unbeeindruckt von Magnetfeldern.

TAG Heuer Carrera – die Uhr für die Rennstrecke

Klassiker unter den Luxusuhren
Klassiker unter den Luxusuhren: Die Carrera Calibre 5 ist ein Kassenschlager des Schweizer Herstellers. Fotocredit: © Chrono24

Kaum ein anderer Zeitmesser ist so eng mit dem Rennsport verbunden wie die TAG Heuer Carrera. Bereits seit 1963 zeigt sie Rennfahrern und Rennsportfans die Uhrzeit zuverlässig an. Ihren Namen erhielt sie von der Rallye Carrera Panamericana, die seit 1950 in Mexiko stattfindet.

Ursprünglich als Chronograph lanciert, gibt es die TAG Heuer Carrera heute auch als Drei-Zeiger-Modell mit Datumsanzeige. Die Carrera Calibre 5 ist ein Kassenschlager des Schweizer Herstellers. Merkmale der sportlich-eleganten Armbanduhr sind ein Gehäusedurchmesser von 41 mm oder 39 mm, schlanke Zeiger und Indizes sowie eine Day-Date-Anzeige auf 3 Uhr. Das Zifferblatt gibt es in den Farben Grau, Blau und Schwarz. Beim Armbandmaterial haben Sie die Wahl zwischen Edelstahl und Leder.

Der Sichtboden gibt den Blick auf das Calibre 5 frei, das auf dem Kaliber ETA 2824-2 basiert. Dieses Uhrwerk tickt in unzähligen Schweizer Uhren von Breitling, der IWC, Longines und vielen weiteren. Es gilt als sehr zuverlässig, robust und leicht zu warten. Die Gangreserve liegt bei ca. 38 Stunden.

Chronographen-Fans griefen gern zum Modell Carrera Calibre 16. Das Design der einzelnen Varianten reicht von klassisch bis sportlich-modern. So gibt es sowohl arabische Ziffern als auch Indizes als Stundenmarkierungen. Beim Gehäusedurchmesser können Sie zwischen 41 mm und 43 mm auswählen. Allen Uhren sind das Edelstahlgehäuse und das Calibre 16 gemein. Letzteres basiert auf dem ETA Valjoux 7750, eines der am weitesten verbreiteten automatischen Chronographenkaliber. Sie erkennen dieses Uhrwerk am Zifferblattaufbau: Stundenzähler bei 6, kleine Sekunde bei 9 und Minutenzähler bei 12 Uhr. Hinzu kommt meistens eine Datums- oder Day-Date-Anzeige auf der 3-Uhr-Position. Die Gangreserve beträgt etwa 42 Stunden.

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