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Exklusives Kunst-Dinner @Villa Stuck

Ganz in der traditionsreichen Historie der französischen Salons hat es das Champagnerhaus Perrier-Jouët, gemeinsam mit ihrer Kulturbotschafterin Juana Schwan geschafft, eine Plattform des intellektuellen Austauschs rund um das Thema Kunst in München zu etablieren. Bei ersten Salon ging es in die Kunsthalle. Der zweite Salon Perrier-Jouët stand im Zeichen der Ausstellung „Betreff: Schicksal Villa Stuck – Das Neue Atelier Franz von Stucks“ im Museum Villa Stuck.

Lud zum Kunst Dinner: Juana Schwan (rechts) hier mit Martha von Seckendorff
Martha von Seckendorff mit Gastgeberin Juana Schwan. Fotocredit: Markus Kehl

Der Salon Perrier-Jouët ist ein elegantes Format, geprägt durch einen informellen, inhaltlichen Diskurs rund um Kunst. Das Konzept ruft die Tradition der ‚Pariser Salons‘ aus dem 19. Jahrhundert erneut ins Leben. Es betont die historische Verbindung des Champagnerhauses zur Kunst und bettet sie in einen modernen Rahmen.

Inspirierender Austausch für die Münchener Kulturszene

Im historischen Ambiente lenkte Juana Schwan den Blick und Geist der handverlesenen Gäste auf die beeindruckenden Exponate des Museums. Ihre kulturelle Kompetenz und Kenntnisse der Kunstgeschichte, die sie besonders als Leiterin der HIGHLIGHTS Internationale Kunstmesse München auszeichnet, machen die Persönlichkeit Juana Schwan zur Kulturbotschafterin des Salon Perrier-Jouët.

Die Leiterin der Sammlungen Museum Villa Stuck, Margot Th. Brandlhuber führte die Gäste persönlich durch die aktuelle Ausstellung ‚Betreff: Schicksal Villa Stuck – Das Neue Atelier Franz von Stucks‘.

In ihrer Rolle als Messeleitung weiß Juana Schwan um die Faszination der Person Franz von Stuck und dessen Kunst: ‚Mit der Erbauung der Villa Stuck erschuf der Malerfürst Franz von Stuck, gemeinsam mit seiner Frau Mary, einen neuen Mittelpunkt des Münchner Salonlebens. Dieser einzigartige Ort des Kunsterlebens ist ein bedeutendes Gesamtkunstwerk – hier bilden Architektur, Malerei und Plastik eine symbiotische Einheit. Die von Margot Th. Brandlhuber fantastisch kuratierte Ausstellung zeigt Ikonen der Kunst um 1900, deren Ästhetik bis heute eine faszinierende Anziehungskraft ausübt. Es freut mich sehr, dass der Salon Perrier-Jouët diese Tradition mit einer zeitgemäßen Interpretation wieder zum Leben erweckt.‘

Verena von Bárczy und Carla Kunkel. Foto: Markus Kehl
Verena von Bárczy und Carla Kunkel. Foto: Markus Kehl

Kunst Dinner in der Villa Stuck

Bei angeregten Gesprächen erlebten die Gäste aus der internationalen Kunst-, Kultur- und Modeszene, wie etwa Dr. Simone Herrmann (AD Architectural Digest), Katja Kleebach (Hermès), Sarah Buschor (Villa Grisebach), Regina Hoefter (Euroboden), Gräfin Nicola Keglevich (Sotheby’s), Nicoletta Schäfer (Rocco Forte Hotels), Simone Nickl, uvm., die Verbindung von Savoir-faire und Savoir-vivre der Champagnerkunst von Perrier-Jouët. Die Münchener Kulturszene darf sich auf eine Fortsetzung weiterer Veranstaltungen der französischen Tradition freuen.

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