… zählt nicht zu den schlechtesten Wohnadressen. Zwischen Arabellapark und dem Münchner Stadtteil Englschalking gelegen, wohnt man strategisch nicht schlecht. Zum einen kann man zu Fuß hier Vieles erledigen. In zehn bis fünfzehn Minuten ist man sogar am Arabellapark. Wer auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen ist, kann zwischen Tram, Bus, U-Bahn oder die S-Bahn entscheiden. Aber auch zur Autobahn (A94) ist man sehr schnell. Dabei ist der Pachmayrplatz nicht zu betoniert wie viele andere öffentliche Plätze. Eine grüne Oase tut sich auf, welche zu einem kleinen Park gehört.
Seinen Namen bekam der Platz von einem prominenten Münchner Einwohner. Emil Pachmayr (1844–1912) war Magistrats und damit Teil des kollektiven Führungsgremiums der Stadt München. Das weiß heutzutage natürlich keiner mehr.