Bald präsentiert sich der Store in neuem Gewand und in einer neuen Top-Location: Im Dezember zieht der Familienbetrieb – geführt wird er seit 13 Jahren von Marion Bischoff und ihrem Sohn Lukas Bischoff – von der Seestraße 43 in die 9 um: In den ehemaligen Villeroy und Boch-Store, nur ein paar Häuser entfernt vom jetzigen Standort. Exklusiv am Tegernsee wird es dann auch die Luxusbettenmarke Treca Paris geben.
„Wir freuen uns sehr über die neuen Verkaufsräume und auf den Umzug, denn wir haben die perfekte Immobilie gefunden. Und das in einer Zeit, in der Immobilien am Tegernsee rar sind“, so die Bischoffs. Noch dauern die Umzugs- und Umbauarbeiten, die in Eigenregie durchgeführt werden, an. Die Eröffnung des neuen Geschäfts ist für Dezember geplant.
700 Quadratmeter Verkaufsfläche bietet das neue Geschäft – und das auf zwei Etagen und in einer Traum-Immobilie. Die Bischoffs sind seit Jahren weit über die Tegernseer Region hinaus bekannt für ihre Expertise und das umfangreiche Angebot, das von vielfältigen Wohnaccessoires, Dekoideen, Lampen und Altholzmöbeln über Polstermöbel, Tische, Stühle bis hin zu hochwertigen Boxspringbetten reicht.
Luxus-Interior von Wohnaccessoires bis Boxspringbetten
Dieses Portfolio wird in der neuen Location noch einmal ausgebaut, vor allem im Bereich Luxus-Betten: „Wir eröffnen ein hauseigenes Schlafstudio in den oberen Etagen, mit der Möglichkeit, unsere Luxusbetten ausgiebig zu testen und dort sogar zu übernachten. Das ist bislang einmalig in Süddeutschland“, so Marion Bischoff.
Neben namhaften Marken wie ViSpring, Somnus und Bielfelder Werkstätten zieht im neuen Geschäft auch die renommierte Marke Treca Paris ein – exklusiv im Tegernseer Tal: „Für mich die beste Bettenmarke der Welt“, so Marion Bischoff. „Unser gesamtes Angebot wird großzügig erweitert.“
Über die Jahre hat sich die Familie sich einen festen Kundenkreis geschaffen. Wer sein Traummöbel am Tegernsee findet, aber dieses nicht persönlich mitnehmen kann: „Deutschlandweite Lieferungen sind für uns schon lange selbstverständlich.“
Text: Andrea Vodermayr