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Effektiver Einbruchschutz? So halten es Oliver Pocher und Magdalena Brzeska

Die Angst der Bevölkerung, Opfer eines Einbruchs zu werden, steigt! Über 50 Prozent der Deutschen haben Angst vor Einbrüchen. Das ergab eine aktuelle von Smartfrog in Auftrag gegebene GfK-Umfrage. Auch bei den Prominenten geht die Angst vor ungebetenen Besuchern in den eigenen vier Wänden oder im Büro um. Gerade vor der Ferien- und Urlaubszeit! Denn dann haben Einbrecher oft ein leichtes Spiel. Doch man kann sich schützen! Wir haben uns bei Kunstturnerin Magdalena Brzeska und Moderator Oliver Pocher umgehört, wie sie die eigenen vier Wände sichern und ob sie auch schon ungebetene Besucher im Haus hatten.

Alarmanlage, Security-Dienst, Kamerasystem mit Smartphone-Benachrichtigung... Das Angebot für Einbruchschutz war noch nie so groß!
Alarmanlage, Security-Dienst, Kamerasystem mit Smartphone-Benachrichtigung… Das Angebot für Einbruchschutz war noch nie so groß!

Während sich die Forderungen nach mehr Videoüberwachung im öffentlichen Raum verstärken, kann sich inzwischen knapp die Hälfte der Deutschen (44,3 %) vorstellen, auch ihr Zuhause mit einer eigenen Überwachungskamera zu schützen. Dabei ist 70,8 Prozent der Deutschen eine Alarmfunktion, die sie unterwegs über das Smartphone benachrichtigt, besonders wichtig. ‚Der stetige Anstieg unserer Verkaufszahlen bestätigt die Umfrageergebnisse: Heimüberwachung mit Überwachungskamera und Smartphone-App ist die nachgefragte Lösung, um sein Zuhause zu schützen und sich sicherer zu fühlen‘, so Charles Fränkl, CEO von Smartfrog, einem führenden europäischen Technologieunternehmen im Bereich Internet der Dinge und Anbieter einer Komplettlösung für Heimüberwachung.

Einbruchschutz für Oliver Pocher

‚Opfer eines Einbruchs zu werden – so etwas kann immer und überall passieren‘, so Oliver Pocher.

Auch Oliver Pocher denkt über Einbruchschutz nach! Fotocredit: StarPress, Patrick Becher
Auch Oliver Pocher denkt über Einbruchschutz nach! Fotocredit: StarPress, Patrick Becher

‚Bei mir wurde auch schon eingebrochen. Vor ein paar Jahren in der Firma. Am Ende ist kein wirklich großer Schaden entstanden, aber seitdem stehe ich dem Thema natürlich anders gegenüber. Wenn man generell beruflich viel unterwegs ist, dann wird die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs nicht unbedingt geringer. Ich nutze schon seit längerer Zeit Überwachungskameras, sowohl privat zu Hause als auch in meiner Firma. Was meine privaten oder auch beruflichen ‚Vier Wände‚ angeht versuche ich eine maximale Sicherheit herzustellen. Denn die Polizei ist nicht mein persönlicher Bodyguard. Es gibt neuerdings eine Alarmfunktion, die einen über das Smartphone benachrichtigt. Und da ich mein halbes Leben über das Smartphone regle, finde ich das sehr sinnvoll.‘

Auch Magdalena Brzeska ist für das Thema sensibilisiert: ‚Als ich in Marbella gelebt habe, wurde bei mir sogar zweimal eingebrochen. Damals wurden persönliche Gegenstände wie Schmuck und Handtaschen gestohlen. Das hinterlässt natürlich ein ungutes Gefühl. Die Angst vor Einbrechern ist deshalb bei mir immer da. Einbrecher sind in Sekundenschnelle im Haus – das kann jedem passieren. Vor allem, wenn der Urlaub bevorsteht, kommen die Bedenken. Die Polizei ist zwar immer wachsam. Dennoch kann nicht jeder Einbruch verhindert werden. Dafür ist man meistens selbst verantwortlich. Ich bin gut abgesichert und schütze mein Zuhause schon lange mit Überwachungskameras.‘

Weitere Ergebnisse der Umfrage

Knapp ein Drittel (28,8 %) der besorgten Bürger lebt in ständiger Angst vor einem Einbruch. Bei den übrigen 70,7 Prozent hat die Angst in den letzten Monaten zugenommen. Im bundesweiten Vergleich liegt Bremen (80,7%) vor Hamburg (72%) und Sachsen-Anhalt (69,5%). In Bayern sind es 48 Prozent. Knapp die Hälfte der Deutschen, nämlich 44,3 Prozent, könnte sich vorstellen, ihr Zuhause mit einer Überwachungskamera zu schützen. Vor allem die Älteren sind besorgt. Katharina Wild, Mitglied der Geschäftsleitung bei Smartfrog, einem der führenden deutschen Anbieter von Überwachungskameras für Privathaushalte, erklärt wie man sich am Besten schützen kann: ‚Die Technologien heutzutage ermöglichen es, sein Haus sehr einfach und kostengünstig zu überwachen und zu schützen. Mit einem Kamerasystem kann man unterwegs jederzeit über das Smartphone benachrichtigt werden und sofort die Polizei verständigen, wenn man feststellt, dass sich zuhause etwas tut.‘

Das Installieren der Smartfrog-Lösung als Einbruchschutz geht einfach: ‚Man muss einfach nur die App downloaden, die Kamera mit dem Strom verbinden, das WLAN-Passwort eingeben und dann kann man jederzeit von unterwegs über das Handy alles im Blick behalten. in weniger als fünf Minuten ist man startklar und hat das Ganze installiert.‘ Eine kleine Gebühr fällt monatlich für das System an. So haben Einbrecher keine Chance mehr – und nicht nur die VIPs können aufatmen.

Fotocredit: Andrea Vodermayr

Fragen und Antworten zum Thema Einbruchschutz

Haben Sie persönlich manchmal Angst, Opfer eines Einbruchs zu werden?

a) Ja = 51 % b) Nein = 48,1 % c) k.A. = 0,9 %

Hat Ihre Besorgnis in den letzten Monaten zugenommen? (Diejenigen, die persönlich Angst haben, Opfer eines Einbruchs zu werden)

a) Ja, hat zugenommen = 70,7 % b) Nein, schon immer besorgt = 28,8 % c) k.A. = 0,5 %

Können Sie sich vorstellen, Ihr Zuhause mit einer eigenen Überwachungskamera zu schützen?

a) Ja = 44,3 % b) Nein = 54,3 % c) k.A. = 1,4 %

Ist Ihnen eine Alarmfunktion, die Sie unterwegs über Ihr Smartphone benachrichtigt, wichtig? (Diejenigen, die sich vorstellen können, ihr Zuhause mit einer eigenen Überwachungskamera zu schützen)

a) Ja = 70,8 % b) Nein = 26,7 % c) k.A. = 2,5 %

(Basis: 1.000 Männer und Frauen ab 14 Jahren)
Quelle: Smartfrog/GfK, März 2017

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