Gutes tun in der Vorweihnachtszeit hat Tradition. Für den Club Tegernsee e.V. ist dies auch in Zeiten Pandemie eine Herzensangelegenheit und Selbstverständlichkeit. Und so stellt der Club Tegernsee auch in diesem Jahr eine wunderbare Hilfsaktion auf die Beine! Zugunsten derer, die besonders unter der derzeitigen Situation zu leiden haben, die älteren Menschen. Am 3. Dezember um 15:00 Uhr übergeben die Mitglieder des Clubs vor dem Tegernseer Bräustüberl Weihnachtspäckchen an bedürftige Senioren/innen im Landkreis Miesbach.
350 Pakete gefüllt mit weihnachtlichen Leckereien stehen dann für die älteren Bewohner/innen in den 17 Gemeinden des Landkreises Miesbach parat. „Wir möchten die Senioren/innen mit dieser Aktion auf die Vorweihnachtszeit einstimmen und ihnen ein paar schöne Momente bescheren. Und wir wollen ihnen vor allem zeigen, dass wir sie nicht vergessen haben, denn die älteren Menschen leiden besonders unter dem Hin und Her mit den Corona-Regelungen“, so der Clubvorsitzende Andreas Scherzer.
Er kann sich über viel Schützenhilfe freuen: „Besonders bedanken möchten wie uns bei allen Mitgliedern, die die Weihnachtsüberraschungen gepackt haben, und bei unseren zahlreichen großzügigen Sponsoren. Unser Dank gilt der Familie Holnburger von der Metzgerei Holnburger, der Früchtewelt München, der Firma Varex aus Gmund, der Familie Eisenrieder vom Café Münchner Freiheit, der Firma Winsport, der Familie Stark und dem Herzoglichen Bayerischen Brauhaus Tegernsee. Sie alle haben diese Aktion erst möglich gemacht.“
Club für die Tegernseer Kultur
Der „Club Tegernsee e.V.“ steht für die Förderung der Zusammengehörigkeit durch sportliche und gesellschaftliche Veranstaltungen mit dem Ziel, die Tegernseer Kultur lebendig zu halten. Auch in Zeiten der Pandemie ist der Club sehr aktiv. So gab es kürzlich eine Spendenaktion zugunsten der Flutopfer. Hilfe direkt und ohne Umwege zu leisten – das hat sich der Club Tegernsee zur Aufgabe gemacht: „Es ist schön, dass wir in unseren Reihen so viele Mitglieder mit großem Herz für ihre Mitmenschen haben. Nur so können wir diese Aktionen schnell auf den Weg bringen“, so Andreas Scherzer.
Text: Andrea Vodermayr