Die Liebe ist ein Taufbecken voller Kosenamen: Spatzl, Mausi, Bärchen und Hase sind nur einige Favoriten mit denen Frischverliebte und etablierte Paare ihren Partner bzw. ihre Partnerin benennen. Das ist in Deutschland so, aber auch in Österreich, Frankreich oder Russland. Ganz anders die Briten, die ihre Liebsten bevorzugt mit Titeln wie „Sugar“, „Honey“, „Muffin“ oder „Pie“ adeln.
Geschenke zum Valentinstag zeigen die Zuneigung
Doch warum geht so manchem von uns ein liebevolles „Schatz“ oder „Schnecke“ leichter über die Lippen als Edgar, Tom, Carlotta oder Katharina? Die Antwort ist ganz einfach: Kosenamen sind Produkte der Zärtlichkeit! Der Partner wird verniedlicht, verkleinert und nicht selten scheinen sich Paare beim Spaziergang durch den Zoo inspiriert zu haben: Mein Bär, mein Pinguin. Doch mag die Auswahl des Namens zunächst etwas banal und fantasielos klingen: Hase ist natürlich nicht gleich Hase. Und Bär nicht gleich Bär.
Jeder Mensch ist einzigartig! So wie ein Stück von Nymphenburg. Das spiegelt sich gerade in der Vielfalt an Tierfiguren wider, die heute noch in den Meisterwerkstätten der Manufaktur gefertigt werden: Allein 13 verschiedene Hasenpersönlichkeiten gibt es aktuell über die Website zu kaufen: in schwarzem oder weißem Biskuitporzellan, mit feinen Blumenmotiven oder in naturgetreuer Darstellung in Unterglasurtechnik bemalt. Dazu kommen Schnecken, Mäuse, majestätische Raubkatzen, agile Vögel und allerlei mehr Getier. Vielleicht inspirieren genau sie zum einem neuen Kosenamen? Denn dieser besagt: Du bist etwas ganz Besonderes für mich. Als Tom gehörst Du allen, als Hippo nur mir 🙂