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Tattoo entfernen nach Liebes-Aus: Jede Tätowierung muss gut überlegt sein

Angelina Jolie ließ sich einst den Namen ihres zweiten Ehemannes tätowieren. Lady Gaga hat heute noch eine Trompete als Tattoo, welche sie an einen Ex-Freund erinnert. Rihanna hat zwar mittlerweile unzählige Tattoos (21 an der Zahl), aber gleich zwei markante Tätowierungen waren Partner-Tattoos. Ist die Liebe vorbei, fragt man sich schnell, wie man am besten das kompromittierende Tattoo entfernen kann! 

‚Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben‘, war der Schlagerhit der 70er Jahre, welcher zeitlos ist. Ach wie schön das ist, wenn man frisch verliebt ist und die Schmetterlinge im Bauch spürt. Manche lassen sich genau in dieser Zeit ein Partner-Tattoo stechen. Gerade bei jungen Menschen ist heute der Trend zum Tattoo weit verbreitet, denn Tätowierungen stehen für Kreativität, Freigeistigkeit und Liberalität.

Google zeigt knapp 15 Millionen Suchergebnisse für Paar Tattoos auf. Darunter auch Artikel zahlreicher Stylingmagazine, die Tipps für beliebte Motive geben. Doch wenn eine innige Beziehung abkühlt, hält das Tattoo länger als die Liebe.

Tattoo-Sünden wieder loswerden

Der Inhalt eines Tattoos spricht Bände, mal abgesehen davon, dass es einen jedesmal an den Verflossenen oder die Verflossene erinnert. Um unangenehmen Situationen aus den Weg zu gehen, sollte man sich reiflich überlegen, was man sich tätowieren lässt. Wenn es ein Partner-Tattoo ist, sollte man sich auch überlegen, wie man es wieder entfernen lassen kann. Manche Stars lassen sich dann einfach ein neues Motiv darüber stechen.

Aber bereits das Stechen ist mit schmerzhaften und teils langen Sitzungen verbunden, je nachdem wie aufwändig so ein Kunstwerk auf der Haut wird. Bei kleineren einfarbigen Motiven ist es dann einfacher, es wieder weitgehend rückstandslos zu entfernen. Bei großflächigen mehrfarbigen Hautbildern gestaltet sich das Tattoo entfernen umfangreicher. Gerade, wenn es um eine Tattooentfernung in München geht, ist der Weg zum Spezialisten essenziell. Im Vorfeld sollte man sich auf der jeweiligen Webseite über Techniken, Möglichkeiten, Dauer, Kosten und Limitierungen informieren, um ungeliebte Tattoos wieder loszuwerden. Dunkle Farbtöne lassen sich fast immer rückstandslos entfernen, bei hellen Farben wird es schwieriger und weiße Farbpigmente verbleiben dauerhaft in der Haut, in die sie einst gestochen wurden. Für diese sogenannten Highlights gibt es keinen Weg zurück.

Wann Beziehungen keine Chance haben

Doch die häufigsten Trennungsgründe sind ja meist nicht die Tattoos aus Ex-Beziehungen, sondern vielmehr Themen wie Affären, Eifersucht oder fehlender Freiraum. Die Qualität der partnerschaftlichen Kommunikation unterschätzen viele. Die Zeit mit dem Partner und der Austausch von Zärtlichkeiten spielen eine wesentliche Rolle, wie tief sich eine Partnerschaft überhaupt entwickelt und wie lange sie damit hält. Der Umgang mit Geld, beruflicher (Miss-)Erfolg und zu viele Überstunden können auch eine so starke Belastung darstellen, dass eine Trennung irgendwann unausweichlich wird, wenn dafür keine gemeinsame Lösung gefunden wird.

Damit es gar nicht erst soweit kommt, ist Kommunikation der Schlüssel Nummer eins zu jeder gut funktionierenden Partnerschaft. Der Austausch über gemeinsame Werte und Ziele genauso wie Wünsche und Bedürfnisse des einzelnen Partners. Je intensiver man miteinander spricht, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für eine lange und glückliche Paarzeit. Dabei sollte man ehrlich sein – mit sich und mit seinem Gegenüber.

Langjährige Beziehungen sind keine Selbstläufer

Damit Paar-Tattoos nicht zu einem möglichen Trennungsgrund werden, sollte man weise abwägen, was man sich tätowieren lässt. Die Qualität einer Bindung entfaltet sich aber nicht nur über den Austausch, man sollte auch viel gemeinsam unternehmen. Zum Beispiel auch mal wieder ausgehen. Die Pandemie hat den Besuch von z.B. Clubs in München lange unmöglich gemacht.

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