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Auswahl der Trauringe: Hilfreiche Tipps für die Auswahl

Für Brautpaare zählt das Anstecken der Trauringe seit jeher zum zentralen Bestandteil der Hochzeitszeremonie. Die Ringe sind das Symbol für eine Liebe, die von Treue und Beständigkeit zeugt und bis zum Lebensende andauert. So sollte ein Design gewählt werden, dass alle Moden übersteht und auch nach Jahrzehnten des Zusammenseins nicht langweilig oder überladen wirkt. Zudem ist auf die Qualität des Materials und der Verarbeitung zu achten, damit die Ringe im Laufe der Zeit nichts von ihrem Erscheinungsbild einbüßen. Deshalb sind bei der Auswahl der Eheringe einige Aspekte zu berücksichtigen.

Trauringe richtig auswählen

Da man diese ein Leben lang trägt, ist es gar nicht so einfach, die passenden Preziosen zu finden. Zumal die Juweliere heutzutage mit vielen unterschiedlichen Designs und Materialien aufwarten.

Zeitdruck vermeiden

Mit der Auswahl der Trauringe sollte so früh wie möglich begonnen werden. Unter Zeitdruck sind Entscheidungen grundsätzlich nicht zu treffen und das Resultat fällt oft zu wenig zufriedenstellend aus.

Zu beachten sind Materialfragen und die Farbauswahl. Die Fertigungsmethode und das Design spielen ebenso eine übergeordnete Rolle wie die Frage, ob Diamanten eingearbeitet werden sollen oder nicht. Spätestens drei Monate vor der Hochzeit sollte man in der Regel mit der Suche nach den Trauringen zu beginnen. Durch die Pandemie sind allerdings in jeder Branche Lieferengpässe zu erwarten.

Trauringe zu zweit aussuchen

Trauringe sollen den Bund der Ehe besiegeln und müssen beiden Partnern gefallen. Wenn die Ringe im Alleingang ausgesucht werden, sorgt das zwar für einen gewissen Überraschungseffekt. Allerdings besteht die Gefahr, dass Enttäuschungen vorprogrammiert sind, wenn die Ringe beim Partner keinen Gefallen finden.

Fachkundige Beratung ist sinnvoll

Trauringe kauft man in der Regel nicht so oft im Leben. Dabei muss alles stimmen, damit das Hochzeitsfest optimal ablaufen kann. Ein fachkundige Beratung bekommt man von Experten wie https://meinrubin.de/. Ein wichtiger Aspekt ist dabei auch das Finden der richtigen Ringgröße.

Budget festlegen

Eheringe gibt es in allen Preisklassen. Die Kosten sind abhängig vom Material. Die Ringe liegen preislich in einer Spanne von ca. 200 Euro und mehreren tausend Euro. Nach oben hin sind immer keine Grenzen gesetzt, schnell kommen fünfstellige Beträge zusammen.

Dabei gilt bei vielen Brautpaaren die Faustregel, dass das Budget für die Ringe etwa 15 % der gesamten Kosten des Hochzeitsfests betragen darf. Wessen Kalkulation begrenzt ist, sollte daran denken, dass die Ringe nicht an Wert verlieren und auch eine Form von Wertanlage sind.

Die Ringform

Die Form der Ringe ist entscheidend für den Tragekomfort. Sollte der Ring nicht richtig sitzen und unbequem sein, fällt es dem Träger schwer, ihn Tag und Nacht zu tragen.

Das steht dem Zweck von Trauringen entgegen, die ja eine lebenslange innige Verbundenheit symbolisieren. Daher ist es wichtig, die Ringe beim Juwelier oder Goldschmied des Vertrauens auszuprobieren und exakt anpassen zu lassen.

Die Breite

Es gibt keine ideale Breite für einen Trauring. Er muss passend zur Handform und zur Fingerdicke der Träger ausgewählt werden. Zudem sollte er den persönlichen Geschmack und den Tragekomfort berücksichtigen. Es ist üblich, dass der Ring des Bräutigams etwas breiter ausfällt als der, welcher an die Hand der Auserwählten gesteckt wird.

Sonstige Vorlieben für Schmuck berücksichtigen

Viele Menschen tragen im Alltag Halsketten, Ringe, Armbänder und Ohrringe und haben dabei ihren eigenen Stil entwickelt. Es empfiehlt sich, sich bei der Auswahl der Eheringe am eigenen Geschmack zu orientieren. Alles sollte sich schließlich ins allgemeine Erscheinungsbild anpassen und nicht wie deplatzierte Fremdkörper wirken.

Das Design

Der Trauring ist ein Schmuckstück, welches sehr lange getragen wird. Er soll auch in vierzig Jahren noch gefallen. Zeitlose, schlichte Designs sind daher zu bevorzugen.

Die Qualität des Materials

Gold ist das geläufigste Material, welches für Trauringe verwendet wird. Es ist im Alltagsgebrauch wenig resistent und nutzt sich mit der Zeit ab. Zur Verbesserung der Materialhärte werden daher andere Metalle wie Kupfer, Titan oder Palladium beigemischt. Dabei entstehen verschiedene Farbtöne wie Gelbgold, Weißgold und Roségold.

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