Auf einer Fläche von 20.000 Quadratmetern entsteht derzeit im ehemaligen Aubinger Heizwerk ein Kunst und Kultur-Areal, von welchen Weltmetropolen träumen! Mit einer Höhe von beinahe 25 Metern bildet die ehemalige Kesselhalle – jetzt das Atrium – das Herzstück und die perfekte Grundlage für mega Events im neuen Bergson Kunstkraftwerk!
„Wir wollen einen Ort für Jedermann schaffen mit einem authentischen, sich immer wieder wandelnden Angebot, das mit dem Feedback des Publikums verschmilzt“, erklärt Roman Sladek, Artistic Director, die Philosophie des Hauses.
Das denkmalgeschützte Heizwerk-Gebäude bietet von Haus viel Raum. Auch wenn das Bergson Kunstkraftwerk erst im Oktober 2023 seine Tore öffnen wird, stehen viele Details jetzt schon fest.
Auf den einzelnen Ebenen finden Kunstbegeisterte unter anderem eine Highend-Galerie. An der Anima Tagesbar oder dem Restaurant Zeitlang mit Außenterrasse und Biergarten kann man gut genießen.
Flankiert wird der gigantische Kubus von Neubauten, die unter anderem Galerieflächen für bildende Kunst, weitere Event-Räumlichkeiten oder einen Konzertsaal beherbergen. Tief unter dem Bergson kann man im Live Club Barbastelle die Nacht zum Tag machen.
Größte Galerie Deutschlands
Zu den Highlights zählt u.a. die PULPO GALLERY von Katherina und Nico Zeifang, welche mit 1.800 Quadratmetern die größte Galeriefläche für bildende Kunst in Deutschland bilden wird. Die Räume ermöglichen, bis zu fünf Ausstellungen parallel stattfinden zu lassen. Ab 24. Juli bis Ende Dezember 2023 gibt es mit dem Bergson Pop Up im Rathaus München einen Vorgeschmack auf Münchens neues Kunst- und Kultur-Areal!
Bergson Kunstkraftwerk Initiatoren
Die Bauherren des Bergson Kunstkraftwerk sind die Brüder Michael und Christian Amberger. Als Inhaber und Geschäftsführer des Münchner Familienunternehmens Allguth finanzieren sie ihr Herzensprojekt privat. Bis zum Opening des neuen Kunst- und Kultur-Areals im Oktober 2023 werden wir sicherlich das ein oder andere noch berichten!
Im Juli 2024 eröffnete die Bergson König Galerie hier auf vier Etagen! Auch im Atrium werden Kunstwerke gezeigt.