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Hippe Kunst-Party in München zum Grand Studio Opening von Künstler Alexander Höller

Kunst ist hip, cool und angesagt. Auch die Prominenten sind schon auf den Geschmack gekommen! Und so kamen zahlreiche VIPS, darunter u.a. Top-Model Barbara Meier, Hollywood-Schauspieler Ralf Moeller, Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht oder Moderatorin Carolin Henseler, am Freitagabend zur Ausstellung von Alexander Höller.

Barbara Meier und Ralf Möller kamen zum Atelier-Opening von Künstler Alexander Höller (Mitte)
Fotocredit: BrauerPhotos / Goran Nitschke

Der erst 22-Jährige – lange blonde Haare und unzähligen Tattoos sind sein Markenzeichnen – ist einer der neuenShooting-Stars der Kunstszene! Jüngst zeigte der Künstler, bekannt als „The Emotion Artist“, seine Werke bei der berühmten „Art Miami“, und Ende letzten Jahres im Rahmen einer Einzelausstellung in Anwesenheit von Oliver Kahn im Münchner Private-Member Club „Hearthouse“. Demnächst im Juni hat er eine exklusive Solo-Ausstellung während der „Art Basel“: in der „Konrad Lifestyle Galerie“, deren Inhaber DJ Antoine ist.

Aktuell zeigt er seine Werke in der Galerie „Herbert Leidel“ am Bayerischen Hof in München. Und auch zahlreiche Prominente haben schon einen echten „Alexander Höller“ an der Wand hängen: Arnold Schwarzenegger, dessen Neffe Patrick Knapp-Schwarzenegger und Ralf Moeller zum Beispiel.

Offiziell Münchner!

Ab sofort ist der Künstler, der in München im achten Semester an der Akademie der Bildenden Künste studiert, ganz offiziell Münchner: er ist gerade mit seinem Atelier in die bayerische Metropole gezogen. Und dies wurde am Freitagabend groß gefeiert! Das knapp 200 qm große Atelier platzte vor Kunstbegeisterte fast aus allen Nähten. Gesundheitsexpertin Monika Drexel und Künstler Jay C. Foster (Sohn von Star-Architekt Sir Norman Foster), ebenso wie Alexanders Eltern waren unter den vielen Gästen.

Es war eine Kunstparty, wie man sie sonst eigentlich eher aus Berlin kennt. Die Gästeschar war hip, lässig und cool. In dem geräumigen Atelier, versteckt in einem Hinterhof gelegen, war ein Red Carpet verlegt worden, der mit Farbspritzern übersät war und von dem aus die Gäste die großformatigen und farbenfrohen Werke bewundern konnten.

Hollywood kauft Alexander Höller

Ralf Moeller zählt schon lange zur Fan-Gemeinde: „Alexander hat mich und auch Arnold Schwarzenegger schon gemalt – ein Bild, das mich zu meiner Bodybuilder-Zeit zeigt. Es hängt bei mir zu Hause in Recklinghausen, ich werde es aber bald nach Los Angeles holen. Ich kenne Alex durch seinen Vater, da ich im Jahr 2017 mit Oliver Kahn bei Jürgen Höllers „Power Weekend“ in der Olympiahalle auf der Bühne stand. Ich bin hier in Deutschland für die Nachbereitung für meinen Film „Der letzte Bulle“ mit Henning Baum.“ Wie sieht es bei Ralf Moeller mit seinen Fähigkeiten als Künstler aus? „Selbst bin ich was das Malen angeht nicht so begabt. Aber Alexander ist ein talentierter Junge. Auf der Leinwand sieht das alles so leicht aus, aber es steckt viel Arbeit und System dahinter.“

Warum München und nicht Berlin als Atelierstandort?

München ist für ihn der perfekte Standort: „Die Stadt liegt sehr zentral. Ich bin schnell am Flughafen und von dort aus schnell in den Kunstmetropolen dieser Welt. Egal ob in Paris, Miami, London, Berlin oder Los Angeles. Die Münchner Ruhe, welche die Stadt auf den Künstler ausstrahlt, tut ihm bei seiner sehr expressiven und explosionsartigen Arbeit sehr gut. ‚Deshalb habe ich München als Hauptstandort in Deutschland gewählt. Das Besondere an meinem neuen Atelier ist, dass es viel Platz bietet. Ich kann hier an bis zu 20 Bildern gleichzeitig arbeiten.‘

Eines der fertigen Werke wechselte an diesem Abend den Besitzer: es gehört ab sofort Barbara Meier. Das Top-Model, selbst sehr kunstbegeistert, suchte sich an diesem Abend ein Werk für die eigenen vier Wände aus. „Ich habe Alexander Ende letzten Jahres bei der „Padre Azul Tequila“-Party von Patrick-Knapp Schwarzenegger und beim „Power Weekend“ seines Vaters Jürgen Höller mit Arnold Schwarzenegger kennen gelernt.

Erste Werk für Barbara Meier

Ich fand ihn und auch seine Kunst auf Anhieb sehr spannend. Er ist ja noch sehr jung, und ich hätte niemals gedacht, dass er in Sachen Kunst schon so weit ist. Er hat ganz klare Ideen, Ziele und Visionen, und das hat mich auf Anhieb beeindruckt. Auch wenn ich gestehen muss, nicht die größte Expertin auf dem Gebiet der Kunst zu sein. Hier entscheidet bei mir das Gefühl und die Emotion. Für dieses Werk werden wir einen schönen Platz finden – in unserem Zuhause in Wien. Ich habe zwar nach wie vor meine Wohnung in München. Aber ich verbringe viel Zeit in Wien bei Klemens. Wenn ich frei habe, dann möchte ich diese Zeit natürlich mit ihm verbringen..“  Für sie war es ein ganz besonderes Werk: „Ich wurde schon einmal von einem Maler portraitiert und er hat mir das Werk im Anschluss geschenkt. Aber das ist das erste eigene Bild, das ich für mich aussuche.“

In den nächsten Monaten ist Höller viel auf Achse: „Neben der Art Basel sind weitere Ausstellungen in Sankt Moritz, Düsseldorf, Paris und London geplant.“ Seinen Geschäftssinn entwickelte der Künstler relativ früh: „Schon im Alter von sechs Jahren bemalte ich Steine aus dem elterlichen Garten und verkaufte sie auf dem Gehweg – für einen Euro.“ . Heute muss man zwischen 5.000 Euro und 42.000 Euro für einen echten „Höller“ hinlegen.

Weitere Kunst Party Gäste

Galeristin Sarah Kronsbein mit ihrem Lebensgefährten Felix von Spiege. Model Alessandra Geissel, Schauspielerin Teresa Klamert, Foto-Künstler Johannes Weinsheimer mit Sarah Käckel. Kuratorin Florentine Rosemeyer,  Michele Malenotti (Inhaber des Labels „Matchless London – zu den Fans der coolen Lederjacken zählen Stars von  Daniel Craig bis Kate Moss), der mit Ralf Moeller zum Event kam. Gastronom und Wasen-Wirt Michael Wilhelmer (u.a. Emporio Armani Caffé München) mit Frau Daniela, Stefan Lackner und Georg Weis (Swarovski-Familie), Hollywood’s Zigarren-Guru Daniel Marshall, Wirtschaftscoach Christine Walker, Rabin Goldberg (Goldberg Kaviar), Mark Robinow (Artology), Musical-Star Florian Hüttner, Schauspielerin Darya Gritsyuk, uvm.

Text: Andrea Vodermayr

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