Bei der Einladung zum Pillowtalk habe ich mich allen Ernstes gefragt, auf welches Thema man sich freuen kann. ‚Bettgeflüster‘ ist der Titel eines Hollywood-Klassikers und so war mir auch klar, dass es nicht um Schlafkissen gehen dürfte! Spione wie James Bond haben sich immer die besten Informationen unter der Bettdecke geholt. Für Ehepaare ist das Bett vielleicht der einzige Touchpoint, hat man oft tagsüber keine Zeit für Gemeinsamkeiten. Und mancher wiegt sich in den guten Schlaf mit einem guten Buch! Auf die Erkenntnisse aus diesem Pillowtalk war jeder neugierig!
Pillow Talk mit Tiefgang
Prof. Dr. Thomas Garms (Bildmitte) beschäftigt sich schon länger mit Interieur und beantwortete gleich die erste Frage ‚Worum es beim Pillowtalk bei Betten Rid genau geht‘? ‚Wir möchten Menschen und Marken zusammenführen. In Zeiten von Veränderung muss man Themen wie Nachhaltigkeit, Design, Exklusivität, Qualitätsorientierung und Wertstabilität aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten.‘
Vermeintlich unabhängige Themen wurden einfach gegenüber gestellt, um die Gemeinsamkeiten zu erörtern: Geld 2.0, Bett und Schlaf 2.0, Fahren und Mobilität 2.0 sowie ein guter Tropfen 2.0! Alles Dinge, über die man eben im Bett vielleicht redet!
Der Bettenstore war jedenfalls überfüllt, dass viele sich auf einem Hästens-Bett Platz suchen mussten!
Wie wichtig ist für alle eigentlich das Bett? ‚Früher ging man einfach nur ins Bett. Heutzutage ist das Bett ein wichtiger Lebens-Bestandteil. Viele wollen im Bett abschalten und ihren Tagesstress bewältigen. Damit wird ein gutes Bett immer wichtiger‘, sagt Bettenrid-Geschäftsführer Robert Waloßek.
Sein Tipp bei schlaflosen Nächten: ‚Wenn man in der Nacht aufwacht, sollte man sich keinen Stress machen, dass man eventuell nicht mehr einschläft! Sonst wird es noch stressiger als einfach nur wach liegen zu bleiben!‘
Verschiedenste Denkanstöße, Inspirationen und praktische Tipps
Theresa Olkus als Winzertochter hat sich erst so richtig mit Betten beschäftigt als sie eine eigene Studentenwohnung suchte. Zwar haben ihre Eltern ihr immer gepredigt, dass man ein Drittel seines Lebens im Bett verbringt, aber wirklich intensiv hat sie sich noch nicht damit beschäftigt.
Was ihr in Sachen Bett auffällt: ‚Immer mehr Weinliebhaber lagern ihren Wein unterm Bett. Dies ist dem geschuldet, dass Niedrig-Energiehäuser keine klassischen Weinkeller mehr haben. Guter Wein braucht konstante Temperaturen und eine bestimmte Luftfeuchtigkeit, wie es auch im Schlafzimmer sein sollte.‘ Sie hat recht!
Frank Wagner als Internet-Banker ist ein Drittel seines Lebens auf Füßen unterwegs und ein Drittel im Bett. Er gesteht, dass er deshalb viel Geld für Schuhe und Betten ausgibt, aber auch das über 100.000 €-teure Vividus-Bett ihm zu teuer ist. Als Experte für Blockchange und Kryptowährung fachsimpelte er ein wenig, dass es durchaus möglich sein kann, dass man bald mit Digitalwährung bei Bettenrid sein Bett kauft!
Beim anschließenden Networking fragte ich Frau Helga Rid, welches Bett sie mir empfehlen würde. Sie empfahl mir das hauseigene Schlaflabor!